Rechtsanwalt bei Kündigung in Winterhude

Sie suchen nach „Rechtsanwalt bei Kündigung in Winterhude“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Betriebsräte. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeits- und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz und im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.


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Rechtsanwalt Kündigung

Ein Rechtsanwalt, der sich auf das Arbeitsrecht spezialisiert hat, wird sich fast ausschließlich mit der Kündigung von Arbeitnehmern auseinandersetzen. Bei einer einer Entlassung ist es außerordentlich von Vorteil die Unterstützung durch einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht zu bewerkstelligen. Nur ein Rechtsanwalt mit speziellen Kenntnissen im Bereich Kündigung wird zuverlässig sicher stellen, dass sein Mandant ein positives Ergebnis erzielen wird.

Eine Kündigung ist die einseite Vertragsauflösung eines Dauerschuldverhältnisses im Bereich des Arbeitsrechts. Diese wird ausgesprochen, wenn ein Arbeitsverhältnis außergewöhnlich beendet werden soll. Erfolgt die Kündigung durch den Arbeitnehmer, so entstehen aus arbeitsrechtlicher Sicht so gut wie nie Probleme. Allein durch die Verweigerung des Arbeitnehmers, nach der Kündigung noch seine vertraglichen Pflichten bis zum Ende zu leisten, verursachen gelegentlich Gründe für gerichtliche Auseinandersetzungen.

Im Vergleich dazu ist regelmäßig problematisch, wenn die Kündigung durch den Arbeitgeber getätigt wird. Das gilt auch dann, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu einem Aufhebungsvertrag zu veranlassen versucht. Hierbei ist stets guter Rat teuer. Schließlich ist dieses Lohnverhältnis die Existenzbasis nicht nur des Gekündigten, sondern auch seiner Fraun und seiner Kinder. Bei einer ausgesprochenen Kündigung, oder wenn eine Kündigung zu befürchten ist, ist das Aufsuchen eines Rechtsanwalts für Arbeitsrecht dringend anzuraten.

Der auf Kündigung spezialisierte Rechtsanwalt für Arbeitsrecht zeichnet sich durch seine Spezialkenntnisse im Arbeitsrechtsbereich Kündigung aus, die gerichtliche und außergerichtliche Begleitung seines Mandanten bei Kündigungen des Arbeitsverhältnisses ist sein angestammtes Betätigungsfeld.

Kündigung aus der Perspektive des Arbeitgebers
Bei einer Kündigung sollte nicht nur der Arbeitnehmer einen Fachanwalt hinzuziehen. Auch für den Arbeitgeber ist die Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts bei geplanten Kündigungen ratsam. Die Kündigung eines Arbeitsvertrages hat viele Fallstricke die dem Arbeitgeber viele Unannehmlichkeiten bereiten können.

Tiefgreifende Unachtsamkeiten und Fehler auf Unternehmensseite die der Gekündigte per Gericht anfechten kann, sind beispielsweise die Außerachtlassung von Kündigungsfristen, die Nichteinbeziehung von Betriebs- und Personalräten oder eine fristlose Kündigung zu erhalten, obwohl nur eine ordentliche Kündigung möglich wäre.

Kündigung aus der Perspektive des Arbeitnehmers
Der gravierendste Fehler auf Seiten des Arbeitnehmers ist zum Vergleich die Versäumnis der gesetzlichen dreiwöchigen Frist die für die Einreichung einer Kündigungsschutzklage gilt. Wird diese Frist verpasst, so ist die Klage normalerweise verloren, und die Kündigung damit gültig.

Aber auch hierbei wird ihnen ein Rechtsanwalt für Kündigung mehr sagen können, wenn die Voraussetzungen grundsätzlich stimmen. Als Hinweis sei hier die Möglichkeit der Zulassung verspäteter Klagen genannt.

Ein kleiner Rat zum Schluss: Lassen sie sich bei einer von Ihrem Arbeitgeber angestrebten Kündigung ohne die Beratung eines Arbeitsrechtler nicht auf einen gegenseitigen Aufhebungsvertrag ein. Das kann für Sie mit finanziellen Einbußen verbunden sein. Fragen Sie Ihren Rechtsanwalt bei Kündigung.

RA Axel Pöppel


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Rechtsanwalt in Winterhude

Der Stadtteil Winterhude gehört zu dem Hamburger Bezirk Hamburg-Nord und lässt sich in vier Areale einteilen: Winterhude-Süd, Winterhude-Nord, Jarrestadt und die City Nord. Auf einer Fläche von rund 7,6 km³ leben in Winterhude ungefähr 51.000 Einwohner.

Winterhude-Süd ist im Wesentlichen beeinflusst durch die sich in Alsternähe befindlichen Villen sowie Mehrfamilienhäuser aus der Jahrhundertwende. Das Zentrum von Winterhude-Süd lässt sich rund um den Mühlenkamp und die Gertigstraße finden, die viele Einkaufs- und auch Ausgehmöglichkeiten durch eine Vielzahl an Restaurants und Bars bietet. Aber auch der Stadtpark, welcher sich bis nach Winterhude-Nord (östlich Nahe des Winterhuder Marktplatzes) ausweitet, zählt zu einem Mittelpunkt Winterhudes.

Der Stadtpark in Hamburg wird mit seinen in etwa 150 ha auch die „grüne Lunge Hamburgs“ bezeichnet und bietet nicht nur das in einem früheren Wasserturm, errichtet von 1912 bis 1915, untergebrachte Planetarium, sondern auch eine Freilichtbühne für sommerliche Veranstaltungen, einem Freibad sowie genügend Rasenflächen, die zum Sporttreiben, Grillen, Musizieren und Erholen einladen.

Die Jarrestadt in Winterhude als früher eines der größten sozialen Wohnungsbauprojekte in Hamburg im 20. Jahrhundert unter der Leitung von Fritz Schumacher ist als ein ganz eigenständiges Viertel zu bezeichnen. Die Jarrestadt beherbergt u.a. auf einem stillgelegten Fabrikgelände ein Kulturzentrum sowie das „Alabama“-Kino. Die City Nord entstand in den 1960er Jahren, geplant und umgesetzt als „Geschäftsstadt Nord“.

Winterhude ist zusätzlich einfach in das öffentliche Verkehrsnetz in Hamburg angegliedert, diverse Buslinien und die U-Bahnlinie U3 verbinden Winterhude mit der Hamburger

Stadtmitte und die umliegenden Stadtteile.


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Der Urlaubsanspruch – Wie viele Tage stehen mir zu?

Der Urlaubsanspruch ist in aller Regel im Arbeitsvertrag festgelegt oder ergibt sich aus einem geltenden Tarifvertrag. Beide Regelungswerke müssen sich aber an eins halten: den gesetzlich vorgeschriebenen jährlichen Mindesturlaub.

Der Mindesturlaubsanspruch

Der gesetzliche Mindesturlaubsanspruch beträgt gem. § 3 des Bundesurlaubsgesetzes jährlich mindestens 24 Werktage. Als Werktag in diesem Sinne sind die Tage von Montag bis Samstag gemeint. Da das Gesetz also von einer Sechs-Tage-Woche ausgeht, haben Arbeitnehmer einen Mindesturlaubsanspruch von umgerechnet vier Wochen im Jahr. Für Jugendliche und Schwerbehinderte gilt ein höherer Mindesturlaubsanspruch….WEITERLESEN

Der Urlaubsanspruch – Wie viele Tage stehen mir zu?/ Bild: Unsplash.com


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Kündigungsschutz im Minijob

An dieser Stelle muss etwas Grundsätzliches festgehalten werden: Wer in einem Minijob arbeitet, hat genau die gleichen Rechte und Pflichten wie ein Vollzeitjobber. Das gilt für die Regelungen für Urlaub und Krankheit und ebenso für die Kündigung.

Was macht einen Minijob aus?

Eine Anstellung wird dann als Minijob bezeichnet, wenn sie regelmäßig ausgeübt und ein monatliches Arbeitsentgelt von maximal 450€ ab Herbst 2022 sind es 520 € nicht überschritten wird. Regelmäßig bedeutet hierbei, dass die Beschäftigung nicht als wirtschaftlich unbedeutend eingestuft werden sollte. Der monatliche Verdienst von 450€ kann im Einzelfall höher ausfallen – auf das gesamte Jahr gesehen sollte der Monatsdurchschnitt 450€ aber nicht übersteigen. WEITERLESEN

Kündigungsgrund im Minijob/ Bild: Unsplash.com


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Zeugnis

Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer einen Anspruch auf Erteilung eines Zeugnisses durch seinen Arbeitgeber. Seit 2003 folgt dies für die meisten Arbeitnehmer aus § 109 der Gewerbeordnung. Daneben gibt es entsprechende Regelungen in den jeweils geltenden (Mantel-) Tarifverträgen. Für die Beamten gilt die gesetzliche Grundlage des § 85 des Bundesbeamtengesetzes.  
Der § 109 der Gewerbeordnung regelt zugleich die zwei inhaltlich unterschiedlichen Arten von Zeugnissen:   ….WEITERLESEN

Arbeitszeugnis


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