Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in Bergedorf

Sie suchen nach „Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in Bergedorf“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte ebenso wie kleine und mittlere Unternehmen sowie Leitende. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeitsrechts und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz im Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht. Dass Recht um die Arbeit von Menschen herum ist unsere Kernkompetenz.

Da Arbeitsrechtssachen in der Regel schnell gelöst werden sollten, gibt es bei uns grundsätzlich umgehend einen ersten Beratungstermin. Wenn möglich noch am selben Tag, sonst tags darauf.


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Rechtsanwalt für Arbeitsrecht

Der Rechtsanwalt ist ein wichtiger Bestandteil unseres Rechtssystems. Er trägt insoweit unabdingbar zum Funktionieren des Rechtssystems bei. Im Gegensatz zum Staatsanwalt, dem Notar und Richter ist das besondere Faktor eines Rechtsanwalts die parteiische Interessensvertretung. Der Rechtsanwalt setzt sich vorurteilsfrei für seinen Mandanten ein.

Wenn Sie Rat und Hilfe im Bereich Arbeitsrecht benötigen, so sollten Sie einen Fachanwalt für Arbeitsrecht einschalten. Der Rechtsanwalt für Arbeitsrecht wird dabei versuchen, Ihre Interessen gegenüber Gerichten und Gegnern durchzusetzen. Hin und wieder ist der Weg vor Gericht der beste Klärungsweg. Vor allem dann, wenn eine der Parteien nicht mit sich verhandeln lässt. Oder auch dann, wenn prozessuale Fristen zu verstreichen drohen.

Aber nicht immer muss es dazu kommen. Ihr Rechtsanwalt für Arbeitsrecht wird zuvor mit ihrem Ansprechpartner im Unternehmen unter Hinweis auf die Rechtslage eine außergerichtliche Einigung herbeizuführen versuchen.

Geht es zum Beispiel um ein Arbeitszeugnis, ist der Weg vor Gericht nicht sinnvoll. Zwar gibt es für den Arbeitnehmer einen Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. So ein Arbeitszeugnis muss aber wahrheitsgemäß und vollständig sein, der Anspruch kann per Gerichtsentscheid durchgesetzt werden. Ist das Arbeitszeugnis allerdings nicht berufsfördernd, so muss insbesondere die zeitliche Komponente beachtet werden. Ein Rechtsstreit vor Gericht braucht meist länger als eine außergerichtliche Einigung. Ist nun das Arbeitszeugnis für die Bewerbung erforderlich, ist ein Urteil nach einigen Monaten nicht sehr hilfreich.

Jeder kann einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht auch dann aufsuchen sich für seine Belange zu engagieren, wenn kein akuter Rechtsstreit im Raume steht. Also wenn ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht nur vorsorglich beauftragt wird.Nehmen wir an, sie wollen ihren Arbeitsplatz wechseln und hoffen auf den Erhalt einer angemessenen Abfindung. Auch in diesem Stadium kann ihr Rechtsanwalt für die nötigen Verhandlungen mit dem Unternehmer in Verhandlungen treten. Ein solche Vorgehensweise ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie um ihre eigene Verhandlungsschwäche wissen. Anzuraten ist die Vertretung durch einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht zudem, wenn sie mit dem Chef menschlich verbunden sind und nicht wissen, wie Sie eine Verhandlung führen sollen. Ihr versierter Rechtsanwalt für Arbeitsrecht kann die Verhandlungen mit dem Unternehmer auch so steuern, dass sich dieser nicht automatisch angegriffen fühlt.

Axel Pöppel – Fachanwalt für Arbeitsrecht


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Rechtsanwalt in Bergedorf

Der Stadtteil Bergedorf gehört zu dem gleichnamigen Hamburger Bezirk. Auf einer Fläche von circa 11 km³ leben in Bergedorf in etwa 32.000 Einwohner. Eine erstmalige schriftmäßige Erwähnung Bergedorfs rührt aus dem Jahr 1162.

Der Name Bergedorf kann sowohl von einem Eigennamen abgeleitet sein oder aber von sächsischen Siedlern („Berger“ genannt) herrühren, welche auf dem Berg wohnten. Nachdem Bergedorf 1201 bis 1227 gemeinsam mit Holstein unter die Herrschaft des dänischen Königs geraten war, wurde der Ort im Jahre 1420 von Hamburg und Lübeck erobert und von diesen abwechselnd verwaltet. Als im Jahre 1867 Hamburg die Rechte Lübecks an Bergedorf löste, kam Bergedorf gemeinsam mit den Vierlanden unter die Hamburger Landherrenschaft.

In die Hansestadt eingemeindet wurde Bergedorf darauffolgend erst im Jahre 1937. In Bergedorf findet man etliche denkmalgeschützte Bauwerke, so an vorderster Stelle das Schloss Bergedorf, deren Ursprünge sich nicht eindeutig klären lassen, jedoch im 14. Jh. erstmalig ein „festes Haus“ urkundlich erwähnt wird. Es ist das einzige erhaltene Schloss im Hamburger Stadtgebiet. Die Hamburger Sternwarte ist eine von der Universität Hamburg betriebene geschichtliche Forschungssternwarte, welche sich 2014/15 bei der UNESCO um die Verleihung des Titels „Weltkulturerbe“ bewerben wird.

In Bergedorf findet man zudem das Amtsgericht Bergedorf, belegen in der Ernst-Mantius-Straße, welches gleichfalls nach Plänen von Fritz Schumacher erbaut wurde. Bergedorf ist über den Nahverkehr sehr gut an Hamburg angegliedert und kann leicht mit den ÖPNV erreicht werden.


Fallbeispiel

Abfindungsanspruch

Anspruch auf Abfindung bei Kündigung? Wie hoch ist mein Abfindungsanspruch nach der Kündigung durch meinen Chef?

Diese Frage bekommen wir immer wieder gestellt und sagen ebenso immer wieder: Es gibt im Deutschen Arbeitsrecht an sich keinen Abfindungsanspruch. Das klingt erstmal komisch, weil fast jeder Kündigungsschutzprozeß mit der Zahlung einer Abfindung endet. Der Deutsche Kündigungsschutz schützt das Arbeitsverhältnis in seinem Bestand. Wenn also eine Kündigung vom Arbeitsgericht für unwirksam erklärt wird, läuft das Arbeitsverhältnis weiter. Der Sieg vor Gericht bedeutet als keine Abfindung wegen der unwirksamen Kündigung, sondern eine Rückkehr zu den Kollegen an den alten Arbeitsplatz.

Üblicherweise dauert ein Kündigungsschutzprozeß zwischen 6 und 12 Monaten. Je nach Gericht und individuellem Ablauf des Verfahrens. Wenn der Arbeitgeber also nach neun Monaten von der Unwirksamkeit seiner Kündigung erfährt, hat er den ungewollten und schon „ausgebuchten“ Kollegen wieder vor der Nase und auf der Pay-Roll. Ungekündigt und darf die Zeit seit der Kündigung nachbezahlen. Vor dem Hintergrund dieses teils kaum überschaubaren Risikos werden Abfindungen gezahlt.

Einen echten Abfindungsanspruch gibt es nur bei echten leitenden Angestellten (z.B. Prokuristen) im laufenden Kündigungsschutzverfahren. Wenn dann der Arbeitgeber einen Auflösungsantrag stellt, setzt das Gericht eine Abfindung fest.

Abfindungsanspruch/ Bild: Unsplash.com


Fallbeispiel:

Mündliche Kündigung

Kann ich mündlich gekündigt werden?
Mündliche Kündigungen sind grundsätzlich und ohne jede Ausnahme unwirksam. Trotzdem sollte der von der Kündigung betroffene Arbeitnehmer unbedingt und sofort einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufsuchen, um das weitere Vorgehen zu planen. Das Anstellungsverhältnis bleibt nämlich rechtlich nach einer mündlichen Kündigung ohne Einschränkungen bestehen. Dies gilt im Übrigen auch für Kündigungen des Arbeitnehmers und Aufhebungsverträge.

Die Erfahrung zeigt, daß nach einer mündlichen Kündigung in der Regel die schriftliche Kündigung oder eine Kündigungsbestätigung sehr schnell folgt. Darauf sollte man vorbereitet sein. WEITERLESEN

 

 


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Auch interessant:

Airbus plant massiven Stellenabbau – Norddeutschland verliert viele Arbeitsplätze

Der massiver Stellenabbau bei Airbus wird vor allem die Norddeutschen Standorte treffen. Wie sich aus aktuellen Presse Mitteilungen entnehmen lässt, verhandeln Arbeitgeberseite, Betriebsräte und Gewerkschaften über den von Airbus beabsichtigten Stellenabbau.

Norddeutschland massiv vom Stellenabbau bei Airbus betroffen

Im Werk in Hamburg-Finkenwerder wird es wohl über 2000 Arbeitsplätze kosten. In Stade sind über 300 Arbeitsplätze betroffen und in Bremen noch einmal über 400.Die Arbeitsplätze sollen nach Angaben von Airbus aber nicht nur in der Produktion abgebaut werden, sondern auch in der Verwaltung und den anderen Bereichen.

Nach Aktuellen Informationen des NDR sind alle Norddeutschen Standorte massiv betroffen.

Mehr zum Thema Airlines  und Flugzeugbau im Arbeitsrecht gibt es hier:

Norddeutschland massiv vom Stellenabbau bei Airbus betroffen/ Bild: Axel Pöppel


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