Anwalt Kündigungsschutz Dulsberg

Sie suchen nach „Anwalt Kündigungsschutz in Dulsberg“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeitsrechts und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz im Individualarbeitsrecht und Betriebsverfassungsrecht.


Sie haben weitere Fragen zu diesem Thema? Wir helfen Ihnen!

Gerne helfen wir Ihnen weiter. Die Schilderung Ihres Problems und eine kurze Ersteinschätzung sind kostenlos, wenn Sie gekündigt wurden oder einen Aufhebungsvertrag erhalten haben. Rufen Sie uns dann gerne an.

Für alle anderen Anliegen können Sie gerne eine kostenpflichtige Erstberatung in Anspruch nehmen.

Online-Anfrage

24 Stunden, rund um die Uhr

Garding 04862 17 09 07 0

Mo - Fr von 08:00 – 18:00 Uhr

Hamburg 040 35 70 49 50

Mo - Fr von 08:00 – 18:00 Uhr


Anwalt Kündigungsschutz

Der Anwalt für Kündigungsschutz ist ein Rechtsanwalt, in der Regel Fachanwalt für Arbeitsrecht, der sich intensiv und nachhaltig im Arbeitsrecht und insbesondere beim Kündigungsschutz auskennt. Er zeichnet sich auch durch das Wissen um die aktuellen Rechtsprechung der Arbeitsgerichte aus.

Anwalt Kündigungsschutz Dulsberg/ Bild: RA Hamza Gülbas

Ein Beweis für diese besondere Erfahrung im Arbeitsrecht ist ganz sicher die Bezeichnung der Fachanwaltschaft für Arbeitsrecht. Die allermeisten Arbeitsrechtler führen neben ihrem Titel des Rechtsanwalts auch den Titel Fachanwalt für Arbeitsrecht. Dieser Titel Fachanwalt wird dem Arbeitsrechtler immer dann zugesprochen, wenn er seine Erfahrung und fundierte Kenntnis auf dem Bereich des Arbeitsrechts permanent nachweist. Bei der Suche nach einem Arbeitsrechtler ist deshalb die Bezeichnung „Fachanwalt für Arbeitsrecht“ durchaus eine Hilfe. Schließlich ist die Bezeichnung Arbeitsrechtler keine geschützte Bezeichnung wie die des Fachanwalts für Arbeitsrecht.

Der Arbeitsrechtler berät Sie bei der Vertragsgestaltung, also schon zu Beginn ihres Arbeitsverhältnisses. Sie müssen sich von ihrem neuen Chef nicht alles gefallen lassen. Besonders braucht er nicht alles zu wissen. Zum Beispiel ist die Frage, ob sie Kinder haben möchten, kann durchaus eine unzulässige Fragestellung sein.

Pöppel Rechtsanwälte

Will der Arbeitgeber den ihnen zustehenden Urlaub nicht, oder nicht wie sie es möchten gewähren, so sollten sie auch dieses Problem dies mit einem Arbeitsrechtler besprechen. Auch bei unbezahlten Überstunden sollte ein Arbeitsrechter einmal einen Blick auf den Sachverhalt werfen. Nicht immer hat der Arbeitgeber Recht.

Bezügliche der einzelnen Rechte des Arbeitnehmers, aber auch des kollektiven Arbeitsrechts, ist insbesondere Betriebsratsmitgliedern der Besuch von Seminaren zu empfehlen. Am Anfang ist bei manchen neuen Betriebsräten die Unwissenheit noch groß. Was sagt das Betriebsverfassungsgesetz über die Rechte und Pflichten der Betriebsräte? Was hat der Betriebsrat bei Einstellungen und Kündigungen für Mitwirkungsrechte? Sie können in jedem Falle mit einem Arbeitsrechtler auch die Fragestellung klären, inwieweit ihr Chef diese Fortbildung zu ermöglichen hat.

Auch für den Arbeitgeber kann der Gang zum Arbeitsrechtler zu empfehlen sein. Muss ein Unternehmen zum Beispiel betriebsbedingt Mitarbeiter entlassen, sollte die zuvor mit einem Arbeitsrechtler besprochen werden. Andernfalls läuft der Arbeitgeber Gefahr, durch Klagen der Arbeitnehmer unnötig Kosten und Ärger zu verursachen. Wie heißt es so schön: Vorsicht ist besser als Nachsicht.


Rechtsanwalt in Dulsberg

Der Hamburger Stadtteil Dulsberg grenzt östlich an Barmbek-Süd und Barmbek-Nord an und befindet sich im Hamburger Bezirk Nord. Flächenmäßig ist Dulsberg einer der kleinsten Stadtteile in Hamburg mit in etwa 17.000 Bürgern. Bereits 1271 wurde der Dulsberg erstmalig urkundlich erwähnt, blieb allerdings über etliche Jahrhunderte lang bewirtschaftetes Ackerland der Bauern aus Barmbek, bis Anfang des 20. Jahrhunderts die Stadtplanung von Hamburg Pläne für das Dulsberger Gebiet zur Ausdehnung der Stadt umsetzte. Seinerzeit begann auch eine zögerlich einsetzende Industrialisierung in Hamburg Dulsberg und es entstand u.a. die zweite Müllverbrennungsanlage in Hamburg.

Nach dem zweiten Weltkrieg war das Stadtteilgebiet von Hamburg Dulsberg stark vernichtet worden und es begann danach der langwierige Wiederaufbau nach alten Plänen, um die noch knapp vorhandene Substanz der ehemaligen Häuser so gut wie möglich auszunutzen. Die übliche Rotklinkerbauweise prägt den Immobilienbestand in Dulsberg, in den zahlreichen Innenhöfen gibt es Denkmäler und Statuen zu entdecken, z.B. „Das Mahnmal zur Erinnerung an die Bombenopfer“ steht in der Nähe zum Alten Teichweg oder der ehemalige Brunnen im Innenhof des Friedrich-Naumann-Hofes.

Die Angliederung Dulsbergs an den öffentlichen Nahverkehr in Hamburg ist sehr gut, mehrere U- bzw. S-Bahnlinien sowie eine Vielzahl Busverbindungen können leicht erreicht werden und bieten von Dulsberg aus einen schnellen Weg in die Hamburger City.

Das Arbeitsgericht befindet sich nur wenige Kilometer im Westen von Dulsberg und kann unproblematisch mit dem Bus oder U-Bahnlinie U3 angesteuert werden.



Fallbeispiel

Aufhebungsvertrag

Aufhebungsvertrag

Nicht selten geraten die Arbeitnehmer in die Situation, dass ihnen der Arbeitgeber den Abschied mit einem Aufhebungsvertrag schmackhaft machen möchte. Nach unserer Erfahrung fahren die Arbeitnehmer aber in aller Regel schlecht mit entsprechenden Vereinbarungen, da diese immer die Gefahr bergen, dass der Arbeitnehmer eine Sperrzeit für den Arbeitslosengeldbezug erhält.

Entsprechende Aufhebungsverträge sind zudem nicht ohne weiteres durchsetzbar, hält sich der Arbeitgeber nicht an seine Verpflichtungen, so müssen diese gerichtlich eingeklagt werden. Wird dagegen im Kündigungsschutzverfahren ein Vergleich geschlossen, dann handelt es sich um einen vollstreckbaren Titel, der direkt im Wege der Zwangsvollstreckung durchgesetzt werden kann.

Wir bevorzugen daher bei schwierigen oder klammen Arbeitgebern an sich immer den gerichtlichen Vergleich.


Fallbeispiel

Kündigung

Kündigung/ Bild: Unsplash.com/Joshua Hoehne

Sehr viele Kündigungen haben Schwachpunkte, die eine erfolgversprechende Anfechtung im Rahmen des Kündigungsschutzverfahrens erlauben. Dabei handelt es sich oft um Formfehler, fehlerhafte Begründungen etc. Diese Fehler haben ihren Grund oft darin, daß die Kündigungen vom Abeitgeber nicht von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht ausgearbeitet wurden.

Im Ergebnis gehen für den Arbeitgeber viele Verfahren in Kündigungssachen „teuer“ zu Ende, weil die an sich unwichtige formale Voraussetzung gefehlt hat. So kann schon ein freier Arbeitsplatz in einer anderen Abteilung oder eine unvollständige Anhörung des Betriebsrats viele Kündigungen „kippen“.

Diese Schwächen und Angriffspunkte einer Kündigung sind aber häufig nur für die absoluten Top-Arbeitsrechtler erkennbar, was den Besuch beim Fachanwalt für Arbeitsrecht fast ausnahmslos sinnvoll macht.


Profis im Kündigungsschutz: Anwalt Kündigungsschutz EilbekAnwalt Kündigungsschutz WinterhudeKrankheit. Was darf der Arbeitgeber wissen?Rechtsanwalt Arbeitsrecht St GeorgRechtsbeistand Kündigung Kiel – KündigungssachenKündigungsschutzklage – Anwalt Arbeitsrecht Eilbek


Sie haben weitere Fragen zu diesem Thema? Wir helfen Ihnen!

Gerne helfen wir Ihnen weiter. Die Schilderung Ihres Problems und eine kurze Ersteinschätzung sind kostenlos, wenn Sie gekündigt wurden oder einen Aufhebungsvertrag erhalten haben. Rufen Sie uns dann gerne an.

Für alle anderen Anliegen können Sie gerne eine kostenpflichtige Erstberatung in Anspruch nehmen.

Online-Anfrage

24 Stunden, rund um die Uhr

Garding 04862 17 09 07 0

Mo - Fr von 08:00 – 18:00 Uhr

Hamburg 040 35 70 49 50

Mo - Fr von 08:00 – 18:00 Uhr