Anwalt Kündigungsschutz Volksdorf

Sie suchen nach „Arbeitsrechtler in Volksdorf“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeits- und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.


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Arbeitsrechtler

Der Arbeitsrechtler ist ein Anwalt für Arbeitsrecht, der sich ausgiebig und weit im Arbeitsrecht und seinen Facetten auskennt. Er zeichnet sich auch durch die Kenntnis der aktuellen Rechtsprechung der Arbeitsgerichte aus.

RA Axel Pöppel

Ein Hinweis für diese besondere Erfahrung im Arbeitsrecht ist in er Regel die Fachanwaltschaft für Arbeitsrecht. in der Regel alle Arbeitsrechtler führen neben ihrem Titel des Rechtsanwalts auch diesen Titel. Diese Fachanwaltsbezeichnung wird dem Arbeitsrechtler immer dann zugesprochen, wenn er seine Erfahrung und fundierte Kenntnis auf dem Bereich des Arbeitsrechts permanent unter Beweis stellt. Bei der Suche nach einem Arbeitsrechtler ist deshalb die Bezeichnung „Fachanwalt für Arbeitsrecht“ durchaus hilfreich und sinnvoll. Schließlich ist die Bezeichnung Arbeitsrechtler kein Titel wie die des Fachanwalts für Arbeitsrecht.

Der Arbeitsrechtler hilft ihnen bei der Ausarbeitung von einem Arbeitsvertrag, also schon zu Beginn ihres Arbeitsverhältnisses. Sie müssen sich von ihrem zukünftigen Arbeitgeber nicht alles gefallen lassen. Vor allem braucht Ihr Chef nicht alles zu wissen. Die Frage zum Beispiel, ob sie einen Kinderwunsch hegen, kann beispielsweise eine unzulässige Frage sein.

Pöppel Rechtsanwälte

Will der Arbeitgeber den ihnen zustehenden Urlaub nicht, oder nicht wie sie es möchten gewähren, so sollten sie auch dieses Problem dies mit einem Arbeitsrechtler durchsprechen. Auch Fälle von unbezahlten Überstunden sollten rechtlich von einem Arbeitsrechter bewertet werden. Nicht immer hat der Arbeitgeber Recht.

Bezügliche der einzelnen Rechte des Arbeitnehmers, aber auch des kollektiven Arbeitsrechts, ist vor allem Betriebsräten der Besuch von Fortbildungsveranstaltungen zu empfehlen. Am Anfang ist bei manchen neuen Betriebsräten die Unwissenheit noch groß. Wie regelt das Betriebsverfassungsgesetz die Rechte und Pflichten der Betriebsräte? In welchem Umfang kann der Betriebsrat bei Kündigungen und Einstellungen mitwirken? Sie können in jedem Falle mit einem Arbeitsrechtler auch die Fragestellung besprechen, inwieweit ihr Chef diese Fortbildungsveranstaltung zu bezahlen hat.

Auch für den Arbeitgeber ist die Beratung durch einen spezialisierten Arbeitsrechtler zu empfehlen. Muss er etwa betriebsbedingt Arbeitnehmer kündigen oder ihr Gehalt kürzen, so sollte dies vorher mit dem Arbeitsrechtler besprochen sein. Ansonsten läuft der Arbeitgeber Gefahr, klagebedingt unnötig Ärger und Kosten zu verursachen. Wie sagt man so schön: Vorsicht ist besser als Nachsicht.


Rechtsanwalt in Volksdorf

Der im Nordosten von der Hamburger City liegende Stadtteil Volksdorf gehört zu dem Hamburger Bezirk Wandsbek und grenzt bereits an das Bundesland Schleswig-Holstein. Auf einer Fläche von etwa 11,6 km³ leben in Volksdorf etwa 20.000 Einwohner. Der Name Volksdorf rührt vermutlich von dem Siedlungsbegründer Volkward. Eine erstmalige urkundliche Erwähnung von Volksdorf (unter „Volcwardesdorpe“) stammt aus dem Jahr 1296. Volksdorf, ursprünglich zu Stormarn gehörend, wurde 1437 durch den damaligen Grundherrn an Hamburg verpfändet.

Besonders sehenswert ist in Volksdorf das Museumsdorf, welches u. a. das älteste, in Volksdorf noch existierende Haus, das Spiekerhaus, aufweist. Das Museumsdorf Volksdorf gibt einen Einblick in die frühere Bau- und Wohnkultur des dörflichen Lebens. So findet man dort noch reetgedeckte Fachwerkhäuser, eine Schmiede und dergleichen. In der „Alten Schmiede“ in Volksdorf wie auch im „Wagnerhof“ gibt es weiterhin die Möglichkeit, sich standesamtlich vermählen zu lassen.

RA Hamza Gülbas/ RA Axel Pöppel

Darüber hinaus kann man an speziellen Veranstaltungstagen im Museumsdorf Volksdorf einen Bauernmarkt besuchen, bei der Schafsschur oder beim Brotbacken im geschichtsträchtigen Ofen zusehen. Als einen weiteren Bau des Hamburger Stadtbaumeisters Fritz Schumacher lässt sich in Volksdorf das Walddörfer Gymnasium finden, auf welchem zahlreiche namentlich bekannte Persönlichkeiten wie Boy Gobert, Harry Rowohlt, Philipp Stehen und Ole von Beust ihr Abitur absolvierten.

Weitere Attraktion Volksdorfs ist der im Jahre 2009 eröffnete Kletterwald, dem ersten Hochseilgarten Hamburgs, mit 7 Parcours einsetzend auf 2 m Höhe und sich bis 10 m Höhe steigernd. Volksdorf ist über die U-Bahnlinie U1 gut an das Verkehrsnetz angegliedert und kann mit einer kurzweiligen Zugfahrt einfach erreicht werden.



Fallbeispiel

Kosten Kündigungsschutzprozess

In den Verfahren vor dem Arbeitsgericht gilt, daß jede Partei ihre eigenen Kosten zu tragen hat, auch die des eigenen Rechtsanwalts. Dies hat den Nachteil, daß die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt immer anfallen, aber auch den großen Vorteil, daß man die Kosten für den Anwalt der Gegenseite auch dann nicht zahlen muß, wenn man verliert.

Kosten Kündigungsschutzprozess/ Bild: Unsplash.com/ Henry Ascroft

Wenn eine Rechtsschutzversicherung die Kosten trägt, bleibt allenfalls die Selbstbeteiligung. Daneben gibt es noch die Möglichkeit, Prozeßkostenhilfe zu beantragen. In den allermeisten Fällen erreichen wir für unsere Mandanten so große wirtschaftliche Vorteile (z.B. eine sehr hohe Abfindung), daß das Honorar eine gute „Investition“ ist.

Sollte ich mit jeder Kündigung zum Anwalt gehen?
Nicht jede Kündigung bietet Angriffspunkte, die eine erfolgreiche Anfechtung im Rahmen des Kündigungsschutzverfahrens erlauben. Diese Angriffspunkte und Schwächen einer Kündigung sind aber häufig nur dem wirklichen Spezialisten erkennbar, was den Besuch beim Fachmann in fast jedem Falle sinnvoll macht.

Sollte die Angelegenheit keine Aussicht auf Erfolg haben, wird der geübte Fachanwalt für Arbeitsrecht dies schon im ersten Gespräch erkennen und von weiteren Schritten abraten. In diesem Falle haben Sie für einen überschaubaren Betrag von etwa 100,00 Euro bis 200,00 Euro (Erstberatungsgebühr) die Gewißheit, keinen Fehler gemacht zu haben.


Fallbeispiel

Abfindung bei Kündigung

Wenn ein Arbeitsverhältnis unabwendbar dem Ende zu geht beschäftigt den Arbeitnehmer in der Regel eine Frage: Habe ich Anspruch auf eine Abfindung?

Abfindung bei Kündigung/ Bild: Unspalsh.com/ Sharon Mccutcheon

Im rechtstechnischen Sinne ist die Abfindung eine Einmahlzahlung die dazu dient, bestehende Ansprüche aus einem Vertragsverhältnis abzugelten. Einen tatsächlichen Rechtsanspruch auf Zahlung einer Abfindung gibt es im Arbeitsrecht jedoch nur in Ausnahmefällen, beispielsweise dann, wenn das Arbeitsgericht das Arbeitsverhältnis wegen Unzumutbarkeit auflöst, oder wenn Tarifverträge oder Sozialpläne entsprechende Ansprüche vorsehen.

Ein weiterer Fall ist die Regelung des § 1a KSchG. Danach kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer bei Ausspruch einer Kündigung aus dringenden betrieblichen Gründen eine Abfindung für den Fall in Aussicht stellen, dass dieser binnen der gesetzlichen Frist von drei Wochen keine Kündigungsschutzklage erhebt.

In der Regel wird die Abfindung zwischen den Parteien im Rahmen eines arbeitsgerichtlichen Verfahrens ausgehandelt, um zu einem gerechten Interessenausgleich zu gelangen und bestehenden Prozessrisiken auszuschließen. Die Parteien schließen dann einen sogenannten Abfindungsvergleich, der den Rechtsstreit beendet.

Auch die Höhe der Abfindung ist gesetzlich nur für den besonderen Fall des § 1a KSchG geregelt. Im Rahmen des üblichen Abfindungsvergleiches ist die Höhe daher frei auszuhandeln. Je günstiger im Kündigungsschutzprozess die Prognose für den Weiterbeschäftigungsanspruch des Arbeitnehmers ist, desto höher wird die Abfindung ausfallen. Die Höhe wird zudem maßgeblich durch die Beschäftigungsdauer beeinflusst. Ausgangspunkt für Verhandlungen ist üblicherweise die Regelung des § 1a KschG, die ein halbes Bruttogehalt pro Jahr der Beschäftigung vorsieht. Je nach Prozessaussichten kann davon nach unten oder oben abgewichen werden. Häufig wird die konkrete Höhe daher mitentscheidend vom Verhandlungsgeschick des Rechtsanwalts abhängen.

Eine Abfindung wird nicht grundsätzlich auf das Arbeitslosengeld angerechnet, sondern nur noch unter bestimmten Voraussetzungen. Gemäß § 143a SGB III ruht der Anspruch auf Arbeitslosengeld bis zu einem Jahr, wenn das Arbeitsverhältnis ohne Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist beendet worden ist und der Arbeitslose eine Abfindung, Entschädigung oder ähnliche Leistung erhalten oder zu beanspruchen hat. Im Rahmen eines gerichtlichen Vergleiches sollte die ordentliche Kündigungsfrist daher nicht abgekürzt werden. Die gezahlte Abfindung unterliegt zudem grundsätzlich in voller Höhe der Einkommensteuer, entsprechende Freibeträge gibt es nicht mehr.


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