Anwalt Kündigung Wolfsburg

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Sie suche einen Anwalt bei Kündigung in Wolfsburg? Wir helfen Ihnen gerne. Wir sind zwar als Kanzlei für Arbeitsrecht mit großer Erfahrung bei Fällen von Kündigung nicht in Wolfsburg vertreten, arbeiten aber seit vielen Jahren gut und vertrauensvoll mit der Braunschweiger Rechtsanwaltskanzlei Hausherr Steuerwald Ritter zusammen. Herr Rechtsanwalt Christian Hausherr ist ein erfahrener Fachanwalt für Arbeitsrecht und versiert beim Thema Kündigung im Arbeitsrecht, den wir gerne und besten Gewissens in der Vergangenheit empfohlen haben und weiterhin empfehlen.

Christian Hausherr 

Hausherr Steuerwald Ritter PartGmbB
Bruchtorwall 6 | 38100 Braunschweig
Telefon: 0531 / 24480-0
E-Mail: info@hausherr-steuerwald.de

Als Rechtsanwaltskanzlei mit großer Erfahrung bei Kündigung in Braunschweig bieten die Kollegen von Hausherr Steuerwald Ritter Ihnen neben dem Arbeitsrecht auch ein ein breites Leistungsportfolio. Neben dem Arbeitsrecht und Fällen von Kündigung erhalten Sie auch erstklassige Rechtsberatung die Bereiche Insolvenzverwaltung sowie Sanierung und Restrukturierung. Darüber hinaus die Kanzlei bestückt mit Experten für notarielle Tätigkeiten im Gesellschaftsrecht, Erbrecht und bei steuerlichen Fragen.

Die Kanzlei kann Ihnen neben Fällen von Kündigung, z.B. Fristlose Kündigung, Fristgerechte Kündigung, Betriebsbedingte Kündigung, Personenbedingte Kündigung, Krankheitsbedingte Kündigung oder Aufhebungsvertrag bei allen arbeitsrechtlichen Fallgestaltungen hochqualifiziert und verhandlungsstark zur Seite stehen.

Mit über 40 Jahren Erfahrung sind die Kollegen von Hausherr Steuerwald Ritter Ihr führender Ansprechpartner in den Städten Braunschweig, Gifhorn, Göttingen, Goslar, Hameln, Hildesheim und Wolfsburg: Profitieren Sie vom großen Netzwerk in Niedersachsen.

Die Stadt Wolfsburg ist eine kreisfreie niedersächsische Großstadt. Sie liegt im Osten des Bundeslandes Niedersachsen nahe der alten Stadt Braunschweig. Als eine der ganz wenigen Deutschen Städte von Bedeutung wurde Wolfsburg 1938 als Sitz und Ort des Volkswagenwerks gegründet und ist mit rund 123.000 Einwohnern eine der fünf größten Städte Niedersachsens.

Wolfsburg zählt zu den wenigen Stadtgründungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Bedeutung in Deutschland. Die am Reißbrett konzipierte Stadt Wolfsburg war als Wohnort für die Mitarbeiter des Volkswagenwerkes konzipiert und gebaut. Hier wurde zunächst der sogenannte KdF-Wagen – der spätere VW Käfer – entwickelt und dann produziert. Anfang der 1970er Jahre überschritt die Einwohnerzahl Wolfsburgs die Marke von 100.000. Damit war Wolfsburg Großstadt. Durch die Prägung mit hochwertigen industriellen Arbeitsplätzen war Wolfsburg im Jahr 2010 Die Stadt mit dem höchsten Bruttoinlandsprodukt pro Kopf aller deutschen Städte.

Die meisten Fälle von Kündigung im Arbeitsrecht in Wolfsburg haben daher eine gewisse Nähe zum Thema Volkswagen.

Wolfsburg wurde von Anfang an in die bestehenden Verwaltungsstrukturen in Niedersachsen integriert. Daher hat Wolfsburg trotz der wirtschaftlichen Bedeutung – insbesondere des Volkswagenkonzerns – nur eine verhältnismäßig schlanke Verwaltungsstruktur und „nur“ ein Amtsgericht, aber kein eigenes Arbeitsgericht.

Arbeitsgerichtliche Fälle, insbesondere Fälle von Kündigung, Kündigungsschutzklagen, aber auch Angelegenheiten der Arbeitnehmervertretungen – Betriebsräte, Gesamtbetriebsräte und dies bis auf Konzernebene hoch. Das Arbeitsgericht Braunschweig ist für die Stadt Wolfsburg Zuständig. Es eines von 15 Arbeitsgerichten in Niedersachsen und hat seinen Sitz in Braunschweig. Das Braunschweiger Arbeitsgericht ist aber nicht nur für Braunschweig und Wolfsburg, sondern auch für Arbeitsrechtsstreitigkeiten in Salzgitter sowie in den Landkreisen Goslar, Helmstedt, Gifhorn, Peine und Wolfenbüttel.

Das Amtsgericht Wolfsburg ist eines von insgesamt neun Amtsgerichten im Bezirk des Landgerichts Braunschweig. Das Amtsgericht hat insgesamt etwa 100 Mitarbeiter, darunter etwa ein Dutzend Richterinnen und Richter.

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Kündigungsschutz im Minijob

An dieser Stelle muss etwas Grundsätzliches festgehalten werden: Wer in einem Minijob arbeitet, hat genau die gleichen Rechte und Pflichten wie ein Vollzeitjobber. Das gilt für die Regelungen für Urlaub und Krankheit und ebenso für die Kündigung.

Was macht einen Minijob aus?

Eine Anstellung wird dann als Minijob bezeichnet, wenn sie regelmäßig ausgeübt und ein monatliches Arbeitsentgelt von maximal 450€ ab Herbst 2022 sind es 520 € nicht überschritten wird. Regelmäßig bedeutet hierbei, dass die Beschäftigung nicht als wirtschaftlich unbedeutend eingestuft werden sollte. Der monatliche Verdienst von 450€ kann im Einzelfall höher ausfallen – auf das gesamte Jahr gesehen sollte der Monatsdurchschnitt 450€ aber nicht übersteigen. WEITERLESEN

Kündigungsgrund im Minijob/ Bild: Unsplash.com


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Krankheitsbedingte Kündigung

Eine krankheitsbedingte Kündigung ist der häufigste Fall einer personenbedingten Kündigung. Grundsätzlich gilt, dass allein die Krankheit des Arbeitnehmers kein Kündigungsgrund ist. Eine mit der Krankheit verbundene Arbeitsunfähigkeit und die daraus resultierenden Fehlzeiten können eine Kündigung jedoch rechtfertigen. Eine krankheitsbedingte Kündigung kann ausgesprochen werden, wenn der Arbeitgeber davon ausgeht, dass der Arbeitnehmer aufgrund seiner Krankheit den Arbeitsvertrag künftig nicht mehr erfüllen kann.

Wann ist eine krankheitsbedingte Kündigung zulässig?

Zur Beurteilung, wann eine krankheitsbedingte Kündigung zulässig ist, wurden von der Rechtsprechung der Arbeitsgerichte vier Fallgruppen entwickelt.

Anlass für eine Kündigung können danach eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit, eine langanhaltende Erkrankunghäufige Kurzerkrankungen sowie krankheitsbedingte Minderleistung geben…Weiterlesen

unsplash.com/ Ken Treloar


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