Anwalt Arbeitsrecht Barmbek

Sie suchen nach „Rechtsanwalt bei Kündigung in Hamburg-Barmbek“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeitsrechts und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz im Individualarbeitsrechts und Betriebsverfassungsrecht


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Rechtsanwalt Arbeitsrecht

Ein Rechtsanwalt, der sich speziell um das Arbeitsrecht kümmert, wird sich zumeist mit der Kündigung von Arbeitnehmern beschäftigen. Im Falle einer Entlassung ist es außerordentlich von Vorteil die Begleitung durch einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht zu sichern. Nur ein Rechtsanwalt spezialisiert auf Kündigung wird zuverlässig die Basis dafür schaffen wird, dass sein Mandant das Recht auf seiner Seite weiß.

Eine Kündigung ist die einseite Vertragsauflösung eines Dauerschuldverhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Diese wird ausgesprochen, wenn ein Arbeitsverhältnis außergewöhnlich beendet werden soll. Wird die Kündigung durch den Arbeiter bzw. Angestellten ausgesprochen, so erwachsen daraus aus arbeitsrechtlicher Sicht in aller Regel keine Rechtsprobleme. Allein die Weigerung des kündigenden Arbeitnehmers, seine vertraglichen Aufgaben und Pflichten bis zum Ende nachzukommen, bringen manchmal Gründe, die den Rat eines Rechtsanwaltes erforderlich machen.

Pöppel Rechtsanwälte

Im Vergleich dazu ist immer wieder strittig, wenn die Entlassung durch den Arbeitgeber getätigt wird. Dies gilt genauso für den Fall, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu einem Aufhebungsvertrag zu drängen versucht. In so einem Falle ist in aller Regel guter Rat teuer. Schließlich ist dieses Lohnverhältnis die Basis der Existenz des Arbeitnehmers und seiner Angehörigen. Bei einer erfolgten Kündigung, oder wenn eine Kündigung bevor zustehen scheint, ist das Einschalten eines Rechtsanwalts dringend anzuraten.

Der auf Kündigung spezialisierte Rechtsanwalt für Arbeitsrecht zeichnet sich durch seine Erfahrungen und Erfolge im Arbeitsrechtsbereich Kündigung aus, die gerichtliche und außergerichtliche Vertretung seines Mandanten bei Kündigungen ist sein angestammtes Betätigungsfeld.

Kündigung aus der Perspektive des Arbeitnehmers

Der folgenschwerste Fehler auf Arbeitnehmerseite ist dagegen die Versäumnis der gesetzlichen Drei-Wochen-Frist die für die Einreichung einer Klage wegen Kündigungsschutz gilt. Wird diese Frist verpasst, so ist die Klage in der Regel verloren, und die Kündigung damit gültig.

Aber auch in diesem Fall wird ihnen ein Fachanwalt für Arbeitsrecht mit speziellen Erfahrungen im Fall einer Kündigung mehr sagen können, wenn die Voraussetzungen noch Handlungsspielraum bieten. Als Lösungsalternative sei hier die Möglichkeit der Zulassung verspäteter Klagen genannt.

Ein kleiner Tipp am Rande: Lassen sie sich bei einer von Ihrem Arbeitgeber angestrebten Kündigung ohne den Beistand eines Rechtsanwalts nicht auf einen gegenseitigen Aufhebungsvertrag ein. Das kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Fragen Sie Ihren Rechtsanwalt.

Kündigung aus der Perspektive des Arbeitgebers

Bei einer Kündigung sollte nicht nur der Arbeitnehmer einen Fachanwalt hinzuziehen. Auch für den Unternehmer ist die Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts bei geplanten Kündigungen ratsam. Die Kündigung eines Arbeitsvertrages hat viele Fallstricke die dem Arbeitgeber viele Unannehmlichkeiten bereiten können.

Schwergewichtigste Unachtsamkeiten und Fehler auf Arbeitgeberseite die der Gekündigte vor Gericht anfechten kann, sind beispielsweise die Ignorierung von Kündigungsfristen, die Nichteinbeziehung von Betriebs- und Personalräten oder der Ausspruch einer fristlosen Kündigung, obgleich nur eine ordentliche Kündigung zulässig ist.


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Rechtsanwalt in Hamburg-Nord Barmbek

Der Ortsteil Barmbek-Süd gehört zu dem Hamburger Bezirk Hamburg-Nord. Auf einer Fläche von um 3,1 km³ leben ca. 32.500 Einwohner. Bis 1951 war Barmbek-Süd zusammen mit Barmbek-Nord und Dulsberg zu dem Stadtteil Barmbek zusammengefasst. Es lässt sich in Barmbek-Süd das Komponistenviertel finden, dessen Straßennamensgebung ursprünglich jedoch gar nicht auf Komponisten zurückzuführen war.

Respektive wurde die Wagnerstraße in Barmbek-Süde nach dem Grundeigentümer Hans Heinrich David Wagner benannt. Nur wegen der parallel zu der Wagnerstraße verlaufenden Richardstraße erwuchs daher die Vorstellung, es müsse sich bei dem Namensgeber um Richard Wagner handeln. Außerdem die Bachstraße in Barmbek-Süd ließ den Eindruck erwecken, nach Johann Sebastian Bach benannt zu sein, in Wirklichkeit jedoch führt die Bachstraße bloß über den Bach, dem heutigen Osterbekkanal. Dennoch wurden die neuen Straßen in Barmbek-Süd von daher alle dann wahrhaftig nach Komponisten wie Gluck, Schumann, Marschner etc. benannt.

Des Weiteren bietet Barmbek-Süd mit der Hamburger Meile, einem Einkaufszentrum, für Bewohner und Touristen Möglichkeiten für Shopping, Unterhaltung, und Freizeit. Die Alster-City in Barmbek-Süd ist ein modernes Büroareal mit in der direkten Umgebung neu entstandenen Wohnkomplexen. Die ursprüngliche Redewendung „Barmbek basch“ galt als Benennung des Arbeiterviertels Barmbek und vor allem seiner Bürger, die als derb, dreist und verwegen verschrien waren, da diese dafür bekannt gewesen sind, Konflikte mehr mit den Fäusten auszutragen. Auch kann Barmbek mit dem Lord von Barmbeck einen prominenten Adeligen vorweisen, welcher eigentlich Julius Adolf Petersen hieß und Anfang des 20. Jh. als bekanntester Krimineller Hamburgs galt. Die von ihm geführte Bande wurde als Barmbecker Verbrechergesellschaft bekannt.

Arbeitsgericht Hamburg

In Barmbek-Süd ist das Arbeits- und Landesarbeitsgericht Hamburg sowie das Amtsgericht Hamburg-Barmbek ansässig und kann leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Ab Hbf Richtung Barmbek mit der Linie U3 bis Station Saarlandstraße und danach mit einem kurzen Fußmarsch bis zum Gerichtsgebäude in der Osterbekstraße 96 in Barmbek.

Der Stadtteil Barmbek-Nord gehört zu dem Hamburger Bezirk Hamburg-Nord. Barmbek-Nord grenzt an die Stadtteile Ohlsdorf, Steilshoop, Bramfeld, Dulsberg, Barmbek-Süd und Winterhude an, der Stadtpark ist nur wenige hundert Meter entfernt. Auf einer Fläche von in etwa 3,9 km³ leben in Barmbek-Nord ca. 40.000 Einwohner. Bis 1951 war Barmbek-Nord zusammen mit Barmbek-Süd und Dulsberg zu dem Stadtteil Barmbek zusammengefasst. Das Einkaufsleben spielt sich in Barmbek-Nord rund um die lange Fuhlsbüttler Straße ab. Gleichermaßen an der Fuhlsbüttler Straße liegt der Verkehrsknotenpunkt Barmbek Bahnhof, an dem sich diverse Hamburger U-Bahn- und Buslinien treffen. Barmbek-Nord ist somit ideal an das öffentliche Verkehrsnetz in Hamburg angeschlossen.

In der früheren New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie findet man heutzutage das Museum für Arbeit sowie das Kulturzentrum Zinnschmelze. Weiter auf dem Gelände ist das Schneidrad des Elbtunnelbohrers „Trude“ (TiefRunterUnterDieElbe) installiert, mit welchem die vierte Elbtunnelröhre gebohrt wurde. Ferner lassen sich auch in Barmbek-Nord vom bekannten Fritz Schumacher entworfene Bauwerke wie die Polizeiwache am Hartzlohplatz sowie einige Schulen entdecken.


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Fallbeispiel

Handyverbot am Arbeitsplatz

Das LAG Rheinland-Pfalz / Mainz bestätigt eine Dienstanweisung des Inhabers, der in seinem Betrieb den Gebrauch privater Mobiltelefone während der Arbeitszeit verbieten ließ. Dies erfolgte, ohne den Betriebsrat zu beteiliigen

Unsplash.com/ Wiliam Iven

Arbeitgeber dürfen ihren Arbeitnehmern die Nutzung privater Mobiltelefone und vergleichbarer technischer Geräte wie Netbooks, Tablets oder Smartphones während der Arbeitszeit durch ein Verbot ohne Beteiligung des Betriebsrats verbieten.

Gegenstand für den vom Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz entschiedenen Fall war die Meinungsverschiedenheit zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber über ein Mitbestimmungsrecht hinsichtlich des Verbots der Nutzung von privaten Handys am Arbeitsplatz.

Quelle: LAG Rheinland-Pfalz 30.10.2009, 6 TaBV 33/09


Fallbeispiel

Kündigung

Kündigung/ Bild: Unsplash.com/Joshua Hoehne

Sehr viele Kündigungen haben Schwachpunkte, die eine erfolgversprechende Anfechtung im Rahmen des Kündigungsschutzverfahrens erlauben. Dabei handelt es sich oft um Formfehler, fehlerhafte Begründungen etc. Diese Fehler haben ihren Grund oft darin, daß die Kündigungen vom Arbeitgeber nicht von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht ausgearbeitet wurden.

Im Ergebnis gehen für den Arbeitgeber viele Verfahren in Kündigungssachen „teuer“ zu Ende, weil die an sich unwichtige formale Voraussetzung gefehlt hat. So kann schon ein freier Arbeitsplatz in einer anderen Abteilung oder eine unvollständige Anhörung des Betriebsrats viele Kündigungen „kippen“.

Diese Schwächen und Angriffspunkte einer Kündigung sind aber häufig nur für die absoluten Top-Arbeitsrechtler erkennbar, was den Besuch beim Fachanwalt für Arbeitsrecht fast ausnahmslos sinnvoll macht.


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