Rechtsbeistand bei Kündigung in Uhlenhorst

Sie suchen nach „Rechtsbeistand bei Kündigung in Uhlenhorst“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeits- und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.


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Rechtsbeistand bei Kündigung

Die Kündigung eines Arbeitsvertrages seitens des Arbeitgebers kann für den Arbeitnehmer weitreichende Auswirkungen haben. In erster Linie dann, wenn die Vertragskündigung außerordentlich ausgesprochen worden ist. Nicht nur, dass die Agentur für Arbeit die finanzielle Unterstützung für eine Zeit von drei Monate sperren kann, auch die finanzielle Grundlage kann außerordentlich gefährdet sein. Umso wichtiger ist daher bei der Kündigung eines Jobs die Beratung durch einen Rechtsanwalt.

Zu beachten ist die gesetzliche Frist von drei Wochen, in der gegen eine Kündigung die Kündigungsschutzklage eingereicht werden kann. Ihr juristisch Bevollmächtigter wird daher vorrangig erst einmal die Frist zu wahren haben, aber eben nur dann, wenn die gesetzliche Frist nicht schon abgelaufen ist. Deshalb ist das umgehende Einschalten eines Anwalts für Arbeitsrecht so enorm wichtig. Zu beachten ist auch der § 5 Abs. 1 Satz 1 Kündigungsschutzgesetz: „War ein Arbeitnehmer nach erfolgter Kündigung trotz Anwendung aller ihm nach Lage der Umstände zuzumutenden Sorgfalt verhindert, die Klage innerhalb von drei Wochen nach Zugang der schriftlichen Kündigung zu erheben, so ist auf seinen Antrag die Klage nachträglich zuzulassen.“ Es ist also durchaus realistisch, unter gewissen Konstellationen auch nach Fristversäumung, die Klage erfolgsversprechend einzuleiten. Eine offensichtlich verspätete Klage wird ihnen sonst nur Kosten einbringen, aber keinen Erfolg. Formale Fehler sind häufiger als man gemeinhin annimmt, z.B. sind Anhörung des Betriebsrats immer wieder fehlerhaft.

 

Der von ihnen eingeschaltete Rechtsbeistand wird die formelle und materielle Gültigkeit der Kündigung gründlich anaylsieren. Dabei sind dem Rechtsbeistand der Arbeitsvertrag und die Kündigung vorzuzeigen, soweit diese entsprechend erfolgt sind. Im gleichen Maße wichtig ist es, eine möglicherweise mit der Kündigung oder kurz zuvor erteilte Abmahnung vorzuzeigen. Mit diesen Unterlagen und der von ihnen vorgetragenen Kündigungssituation wird ihr Rechtsbeistand ihnen eine erste Einschätzung über die Aussichten vor Gericht abgeben können. (Achtung: Verspricht ihnen ihr Rechtsbeistand „ohne wenn und aber“ einen Erfolg zu 100 Prozent, so dürfte diese Aussage ziemlich unseriös sein, im Zweifelsfalle sollten Sie sinnvoller Weise einen anderen Rechtsbeistand aufsuchen.)

Schon vor einer Kündigung, insbesondere bei ungerechtfertigten und unverhältnismäßigen Abmahnungen, wird ihr Rechtsbeistand ihnen von Nutzen sein können. Zumeist ist eine schriftliche Abmahnung vom Chef nur ein Einstieg in eine bereits ins Auge gefasste Trennung vom Arbeitnehmer.

Ein seriöser Rechtsbeistand ist nicht umsonst zu haben. Daher sollten sie bei einer drohenden Entlassung mit ihrem Rechtsbeistand im Vorwege die finanziellen Konsequenzen besprechen und die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Prozesskostenhilfe durchgehen.

RA Hamza Gülbas


Rechtsanwalt in Uhlenhorst

Der östlich an der Außenalster gelegene Stadtteil Uhlenhorst gehört zu dem Hamburger Bezirk Hamburg-Nord. Auf einer Fläche von etwa 2,2 km³ leben in Uhlenhorst ungefähr 16.000 Bewohner.

Aktenmäßig erstmalig zunächst als Papenhude genannt, kam Uhlenhorst (= Eulennest) erst im Jahre 1608 zu seinem Namen, da in einem verlassenen Gehöft an der Hamburger Alster Eulen gehaust haben sollen. Bereits 1894 wurde Uhlenhorst anschließend zum Hamburger Stadtteil erklärt.

An Kulturellem findet man in Uhlenhorst das englischsprachige, im alten Hammonia-Bad untergebrachte English Theatre of Hamburg, „auf der Uhlenhorst“ das Ernst-Deutsch-Theater ebenso wie die älteste Tanzschule Hamburgs, die Tanzschule Walter Bartel. Uhlenhorst liegt östlich der Alster und bietet Einwohnern und Gästen gleichfalls viele Gelegenheiten zur Freizeitgestaltung.

Entlang des Außenalsterufers in Uhlenhorst ist die Kaufmannsvilla am Schwanenwik, welche 1865 errichtet wurde und momentan den Literaturhaus e. V. beherbergt, sowie die im Jahre 1961 errichtete und damit Deutschlands viertälteste Moschee, die Imam-Ali-Moschee, zu bewundern. Am Feenteich in Uhlenhorst gelegen, befindet sich weiter das Gästehaus des Hamburger Senates, in welchem die „Mächtigsten der Welt“, wie bspw. bereits Königin Elizabeth, Prinzessin Diana, Ex-Außenminster Henry A. Kissinger, der Dalai Lama und auch Donald Trump anlässlich seines Hamburg Besuchs beim G20-Gipfel etc., auf ihrem Besuch in Hamburg empfangen werden. Das Gästehaus wurde als eines der ersten winterfesten Wohnhäuser auf der Uhlenhorst im Jahre 1868 für einen Hamburger Unternehmer erbaut.



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Zeugnis

Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer einen Anspruch auf Erteilung eines Zeugnisses durch seinen Arbeitgeber. Seit 2003 folgt dies für die meisten Arbeitnehmer aus § 109 der Gewerbeordnung. Daneben gibt es entsprechende Regelungen in den jeweils geltenden (Mantel-) Tarifverträgen. Für die Beamten gilt die gesetzliche Grundlage des § 85 des Bundesbeamtengesetzes.  Der § 109 der Gewerbeordnung regelt zugleich die zwei inhaltlich unterschiedlichen Arten von Zeugnissen:   ….WEITERLESEN

Arbeitszeugnis


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Der Urlaubsanspruch – Wie viele Tage stehen mir zu?

Der Urlaubsanspruch ist in aller Regel im Arbeitsvertrag festgelegt oder ergibt sich aus einem geltenden Tarifvertrag. Beide Regelungswerke müssen sich aber an eins halten: den gesetzlich vorgeschriebenen jährlichen Mindesturlaub.

Der Mindesturlaubsanspruch

Der gesetzliche Mindesturlaubsanspruch beträgt gem. § 3 des Bundesurlaubsgesetzes jährlich mindestens 24 Werktage. Als Werktag in diesem Sinne sind die Tage von Montag bis Samstag gemeint. Da das Gesetz also von einer Sechs-Tage-Woche ausgeht, haben Arbeitnehmer einen Mindesturlaubsanspruch von umgerechnet vier Wochen im Jahr. Für Jugendliche und Schwerbehinderte gilt ein höherer Mindesturlaubsanspruch.

Die meisten Arbeitnehmer arbeiten jedoch in einer Fünf-Tage-Woche. Umgerechnet bedeutet dies, dass ein Urlaubsanspruch auf mindestens 20 Arbeitstage besteht. Unabhängig davon, wie viele Tage man in der Woche arbeitet – das Gesetz garantiert einem Arbeitnehmer mindestens vier Wochen Urlaub im Jahr. Arbeitet man beispielsweise nur drei Tage in der Woche, hat man einen Anspruch auf mindestens 12 Urlaubstage. Schließlich muss man nur an den Tagen Urlaub beantragen, an denen man auch zur Arbeit kommen würde.

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Zur Ermittlung des konkreten Urlaubsanspruchs/ Bild: Unsplash.com/ Johannes Plenio


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Kündigungsschutz im Minijob

An dieser Stelle muss etwas Grundsätzliches festgehalten werden: Wer in einem Minijob arbeitet, hat genau die gleichen Rechte und Pflichten wie ein Vollzeitjobber. Das gilt für die Regelungen für Urlaub und Krankheit und ebenso für die Kündigung.

Was macht einen Minijob aus?

Eine Anstellung wird dann als Minijob bezeichnet, wenn sie regelmäßig ausgeübt und ein monatliches Arbeitsentgelt von maximal 450€ ab Herbst 2022 sind es 520 € nicht überschritten wird. Regelmäßig bedeutet hierbei, dass die Beschäftigung nicht als wirtschaftlich unbedeutend eingestuft werden sollte. Der monatliche Verdienst von 450€ kann im Einzelfall höher ausfallen – auf das gesamte Jahr gesehen sollte der Monatsdurchschnitt 450€ aber nicht übersteigen. WEITERLESEN

Kündigungsgrund im Minijob/ Bild: Unsplash.com


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