Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in Hamburg-Mitte Hafen-City

Sie suchen nach „Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in Hamburg-Mitte Hafen-City“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeits- und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz und im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.

Da Arbeitsrechtssachen schnell gelöst werden sollten, gibt es bei uns grundsätzlich umgehend einen ersten Beratungstermin. Wenn möglich noch am selben Tag, sonst tags darauf.


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Rechtsanwalt für Arbeitsrecht

Der Rechtsanwalt ist ein wichtiger Bestandteil unseres Rechtssystems. Dieser trägt dabei unabdingbar zum Funktionieren des Rechtssystems bei. Im Gegensatz zum Richter, dem Notar oder dem Staatsanwalt ist das besondere Kennzeichen der Rechtsanwälte die parteiische Interessensvertretung. Der Rechtsanwalt setzt sich bestmöglich für seine Mandanten ein.

Wenn es um die Vertretung Ihrer Interessen im Bereich Arbeitsrecht geht, so sollten Sie einen Fachanwalt für Arbeitsrecht einschalten. Der Rechtsanwalt für Arbeitsrecht wird dabei bemüht sein, Ihre Interessen mit großer Sorgfalt unter Berücksichtigung aller Fakten durchzusetzen. Gelegentlich ist die gerichtliche Klärung unvermeidbar. Dies immer dann, wenn eine der Parteien keine Kompromissbereitschaft zeigt. Allerdings auch, wenn Gerichtsfristen abzulaufen drohen.

Grundsätzlich muss es aber nicht zu einer Gerichtsverhandlung kommen. Ihr Rechtsanwalt für Arbeitsrecht wird zu Anfang mit ihrem Ansprechpartner im Unternehmen unter Hinweis auf den Sachverhalt eine außergerichtliche Lösung herbeizuführen versuchen.

Geht es zum Beispiel um ein Arbeitszeugnis, ist der Gang vor den Kadi nicht erfolgsversprechend. Zwar gibt es für den Arbeitnehmer einen Anspruch auf ein Zeugnis. So ein Arbeitszeugnis muss aber wahrheitsgemäß und vollständig sein, der Anspruch kann per Gerichtsentscheid durchgesetzt werden. Fällt das Zeugnis nicht wie gewollt aus, darf man die zeitliche Komponente nicht außer Acht lassen. Ein Gerichtsstreit zieht sich meist länger als ein außergerichtlicher Vergleich. Benötigt man ein Arbeitszeugnis für die Bewerbung, hat man kaum die Zeit, um auf ein Urteil in ein paar Monaten zu warten.

Jeder kann einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht auch dann beauftragen sich für ihre Interessen einzusetzen, wenn kein aktueller Rechtsstreit im Raume steht. Also wenn ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht nur präventiv eingeschaltet wird.

Falls Sie einen Jobwechsel planen müssen und hoffen auf eine ordentliche Abfindung. Auch in diesem Stadium kann der hinzugezogene Rechtsanwalt für die nötigen Verhandlungen mit dem Arbeitgeber in Verhandlungen treten. Ein solche Vorgehensweise ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie um ihre eigene Verhandlungsschwäche wissen. Typisch ist die Vertretung durch einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht zudem, wenn sie mit Ihrem Brötchengeber menschlich verbunden sind und nicht wissen, wie Sie die Sache anpacken sollen. Ihr professioneller Rechtsanwalt für Arbeitsrecht kann die Gespräche mit dem Chef auch so gestalten, dass sich dieser nicht automatisch bedrängt fühlt.

Axel Pöppel – Fachanwalt für Arbeitsrecht


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Rechtsanwalt in Hamburg-Mitte Hafen-City

Die Hafen-City gehört zu dem Hamburger Bezirk Hamburg-Mitte und wurde erst im Jahr 2008 zu einem eigenen Ortsteil erklärt. Auf einer Fläche von um 2,2 km³ lebten bis 12.2010 bloß rund 1.000 Personen in der Hafen-City.

Die Hafen-City erlangte zum einen Bekanntheitsgrad indem, dass es sich bei der „Hafen-City“ um das flächengrößte laufende Stadtentwicklungsprojekt Hamburgs handelt, welches bis wahrscheinlich Mitte der 2020er Jahre die Schaffung von Wohnraum für rund 12.000 Menschen sowie Arbeitsplätze für bis zu 40.000 Menschen vorsieht. Zum anderen entsteht hier in der Hafen-City die Elbphilharmonie, ein Konzerthaus auf einer Fläche von insgesamt 120.000 m², welche auf einem früheren Kakaospeicher erbaut wird und gegenwärtig die Fertigstellung des Bauwerks für das Jahr 2014 bzw. 2015 avisiert wird.

Eigentliche architektonische Touristenattraktion der Hamburger Hafen-City jedoch ist die Speicherstadt, welche seit dem 01.03.2008 diesem Stadtteil zugewiesen wurde. Bei der Speicherstadt in der Hafen-City handelt es sich um den größten auf Eichenpfählen gegründeten Lagerkomplex der Welt (für vor allem Tee, Kaffee und Gewürze), welcher von 1883 bis 1914 im Hamburger Freihafen erbaut wurde.

Hamburg Speicherstadt/ Bild: Unsplash.com

Heutzutage beherbergt die Speicherstadt in der Hamburger Hafen-City neben verschiedenen Teppichhändlern das Speicherstadt-, Zoll- und Gewürzmuseum. Ebenfalls lässt sich in der Speicherstadt in Hamburg Hafen-City die größte Modelleisenbahnanlage der Welt bewundern.


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Braucht der Arbeitgeber einen Grund für die Kündigung?
Grundsätzlich muß der Arbeitgeber für jede Kündigung einen Grund haben. Eine willkürlich ausgesprochene Kündigung ist unwirksam. Bei Betrieben mit mehr als 10 Arbeitnehmern findet das Kündigungsschutzgesetz Anwendung und es muß die Kündigung sozial gerechtfertigt sein. Für Arbeitnehmer, die vor dem 1.1.2004 eingestellt wurden, gilt im Rahmen der Übergangsregelungen weiterhin eine Grenze von mehr als 5 Arbeitnehmern, wenn es noch mehr als 5 „Altarbeitnehmer“ gibt.
In kleineren Betrieben braucht der Arbeitgeber einen Kündigungsgrund, der erkennen läßt, daß die Entscheidung des Arbeitgebers auf nachvollziehbaren und vernünftigen Gründen beruht.

Kündigungsgrund/ Bild: Unsplash.com/Hutomo Abrianto


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Fallbeispiel

Handyverbot am Arbeitsplatz

Das Landesarbeitsgericht Mainz bestätigt eine Dienstanweisung des Inhabers, der in seinem Betrieb den Gebrauch privater Handys während der Arbeit verbieten ließ. Der Betriebsrat wurde nicht beteiligt.

Arbeitgeber dürfen ihren Arbeitnehmern den Gebrauch privater Mobiltelefone und vergleichbarer technischer Geräte wie Smartphones, iPhones, Tablets oder Netbooks während der Arbeitszeit durch eine Dienstanweisung ohne Beteiligung des Betriebsrats verbieten.

Gegenstand für den vom LAG Rheinland-Pfalz / Mainz entschiedenen Gerichtsverfahren war die Meinungsverschiedenheit zwischen dem BR und dem Arbeitgeber über ein Mitbestimmungsrecht bei der Frage des Verbots des Gebrauchs von privaten Smartphones und Handys während der Arbeitszeit.

Quelle: LAG Rheinland-Pfalz 30. Oktober 2012, 6 TaBV 33/09

Handyverbot am Arbeitsplatz/ Bild: Unsplash.com


Krankheitsbedingte KündigungKündigungsfristenPersonalakteProbezeitkündigungSonderkündigungsschutz – Änderungskündigung betriebsbedingt – Freistellung ohne Kündigung –  Kleinbetrieb – Sozialplan Entlassung – Kündigungsfrist unbefristeter Arbeitsvertrag – Leitender Angestellter Kündigungsschutz – Kündigung ohne ArbeitsvertragAufhebungsvertrag Nachteile – Elternzeit verkürzen – Aufhebungsvertrag Sperrzeit vermeidenDrei-Wochen-Frist


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Fallbeispiel

Whistleblowing

Wegen Whistleblowing gekündigte Krankenpflegerin bekommt Abfindung.

Unter “Whistelblowing” versteht man im Arbeitsrecht, wenn ein Angestellter Missstände im Betrieb nach außen trägt, also pikante Informationen an Presse oder Staatsanwaltschaft weiterleitet.

In den vergangenen Monaten hatte ein Fall Schlagzeilen gemacht, in dem eine Krankenpflegerin fristlos gekündigt worden war, nachdem sie Pflegemissstände bei ihrem Arbeitgeber bei der Staatsanwaltschaft angezeigt hatte. Nachdem sich die Arbeitnehmerin erfolglos durch die Instanzen geklagt hatte, bekam sie schließlich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Recht, die Richter erkannten eine Verletzung ihres Rechts auf freie Meinungsäußerung. Schließlich landete die Sache wieder beim Berliner Landesarbeitsgericht, wo sich die Parteien jetzt auf eine einvernehmliche Aufhebung des Arbeitsverhältnisses geeinigt haben. Aus der außerordentlichen Kündigung wurde eine ordentliche Kündigung gemacht, zudem erhielt die Angestellte eine Abfindung in Höhe von 90.000 Euro.

Whistleblowing/ Bild: Unsplash.com/ Javardh


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Fallbeispiel

Abfindungsanspruch

Anspruch auf Abfindung bei Kündigung? Wie hoch ist mein Abfindungsanspruch nach der Kündigung durch meinen Chef?

Diese Frage bekommen wir immer wieder gestellt und sagen ebenso immer wieder: Es gibt im Deutschen Arbeitsrecht an sich keinen Abfindungsanspruch. Das klingt erstmal komisch, weil fast jeder Kündigungsschutzprozeß mit der Zahlung einer Abfindung endet. Der Deutsche Kündigungsschutz schützt das Arbeitsverhältnis in seinem Bestand. Wenn also eine Kündigung vom Arbeitsgericht für unwirksam erklärt wird, läuft das Arbeitsverhältnis weiter. Der Sieg vor Gericht bedeutet als keine Abfindung wegen der unwirksamen Kündigung, sondern eine Rückkehr zu den Kollegen an den alten Arbeitsplatz.

Üblicherweise dauert ein Kündigungsschutzprozeß zwischen 6 und 12 Monaten. Je nach Gericht und individuellem Ablauf des Verfahrens. Wenn der Arbeitgeber also nach neun Monaten von der Unwirksamkeit seiner Kündigung erfährt, hat er den ungewollten und schon „ausgebuchten“ Kollegen wieder vor der Nase und auf der Pay-Roll. Ungekündigt und darf die Zeit seit der Kündigung nachbezahlen. Vor dem Hintergrund dieses teils kaum überschaubaren Risikos werden Abfindungen gezahlt.

Einen echten Abfindungsanspruch gibt es nur bei echten leitenden Angestellten (z.B. Prokuristen) im laufenden Kündigungsschutzverfahren. Wenn dann der Arbeitgeber einen Auflösungsantrag stellt, setzt das Gericht eine Abfindung fest.

Abfindungsanspruch/ Bild: Unsplash.com


Fallbeispiel:

Mündliche Kündigung

Kann ich mündlich gekündigt werden?
Mündliche Kündigungen sind grundsätzlich und ohne jede Ausnahme unwirksam. Trotzdem sollte der von der Kündigung betroffene Arbeitnehmer unbedingt und sofort einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufsuchen, um das weitere Vorgehen zu planen. Das Anstellungsverhältnis bleibt nämlich rechtlich nach einer mündlichen Kündigung ohne Einschränkungen bestehen. Dies gilt im Übrigen auch für Kündigungen des Arbeitnehmers und Aufhebungsverträge.

Die Erfahrung zeigt, daß nach einer mündlichen Kündigung in der Regel die schriftliche Kündigung oder eine Kündigungsbestätigung sehr schnell folgt. Darauf sollte man vorbereitet sein… WEITERLESEN


Mehr zum Thema Kündigung: Kündigungsschutzgesetz – Abfindung Steuer vermeidenTeilmonatsberechnung RechnerSozialplan Abfindung – Arbeitnehmerüberlassung AbfindungKündigungsschutzklage – Abfindungsrechner – Anwalt Arbeitsrecht – Personalabbau Lufthansa  – Germanwings EntlassungenAirline Arbeitsrecht 


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Auch interessant:

Airbus plant massiven Stellenabbau – Norddeutschland verliert viele Arbeitsplätze

Der massiver Stellenabbau bei Airbus wird vor allem die Norddeutschen Standorte treffen. Wie sich aus aktuellen Presse Mitteilungen entnehmen lässt, verhandeln Arbeitgeberseite, Betriebsräte und Gewerkschaften über den von Airbus beabsichtigten Stellenabbau.

Norddeutschland massiv vom Stellenabbau bei Airbus betroffen

Im Werk in Hamburg-Finkenwerder wird es wohl über 2000 Arbeitsplätze kosten. In Stade sind über 300 Arbeitsplätze betroffen und in Bremen noch einmal über 400.Die Arbeitsplätze sollen nach Angaben von Airbus aber nicht nur in der Produktion abgebaut werden, sondern auch in der Verwaltung und den anderen Bereichen.

Nach Aktuellen Informationen des NDR sind alle Norddeutschen Standorte massiv betroffen.

Mehr zum Thema Airlines  und Flugzeugbau im Arbeitsrecht gibt es hier:

Norddeutschland massiv vom Stellenabbau bei Airbus betroffen/ Bild: Axel Pöppel


Profis im Kündigungsschutz: Kündigung SchriftformAnhörungsrecht des BetriebsratsBerufsausbildungsverhältnisAuflösungsantragÄnderungskündigungfristgerechte KündigungAnwalt Kündigung in AltonaFachanwalt Kündigung EppendorfRechtbeistand Arbeitsrecht Hamburg Betriebsrat Kanzlei Kanzlei Arbeitsrecht Hamburg NeustadtAnwalt Kündigung WandsbekRechtsanwalt für Arbeitsrecht in Altserdorf


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Überstunden abbummeln

Viele Arbeitnehmer stehen vor der Wahl: Überstunden abbummeln, das heißt durch Freizeit ausgleichen, oder lieber ausbezahlen lassen. Im Regelfall gilt dabei, dass Überstunden zusätzlich zum Monatsgehalt zu bezahlen sind, wenn der Arbeitgeber sie angeordnet hat. Viele Arbeitgeber sind aber nicht dazu bereit, die Überstunden auszubezahlen. Sie fordern stattdessen von ihren Arbeitnehmern, dass diese die angesammelten Überstunden abbummeln. Weiterlesen

usplash.com/ Dev


Profis zum Kündigungsschutz: Anwalt für Kündigungsschutz in Harburg – Rechtsbeistand bei Kündigung in Wandsbek – Rechtswanwalt für Arbeitsrecht in Altona– Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in EppendorfAnwalt für Kündigungsschutz in NeumünsterAnwalt für Arbeitsrecht FlensburgAnwalt für Kündigungsschutz Finkenwerder


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