Fachanwalt für Kündigung in Kiel

Sie suchen nach „Fachanwalt für Kündigung in Kiel“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte sowie Leitende, Führungskräfte und kleine bis mittelständische Arbeitgeber. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeits- und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.

Da Arbeitsrechtssachen schnell gelöst werden sollten, gibt es bei uns grundsätzlich umgehend einen ersten Beratungstermin. Wenn möglich noch am selben Tag, sonst tags darauf.


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Fachanwalt Kündigung

Bei einer Kündigung ist der Beistand durch einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht außerordentlich wichtig, um für sich ein positives Ergebnis zu erzielen.

Unter Kündigung versteht man die Beendigung eines Vertragsverhätnisses im Arbeitsrecht. Zu einer Kündigung kommt es, wenn ein Arbeitsverhältnis vor Ablauf der Vertragsdauer beendet werden soll. Wird die Kündigung durch den Arbeiter bzw. Angestellten ausgesprochen, so bestehen aus arbeitsrechtlicher Sicht kaum Rechtsprobleme. Allein durch die Verweigerung des Arbeitnehmers, nach der Kündigung noch seine vertraglichen Pflichten bis zum Ende zu leisten, bringen manchmal Gründe für Auseinandersetzungen.

Strittig hingegen ist in vielen Fällen die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch die Personalabteilung. Dies gilt ebenso für den Fall, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu einem Aufhebungsvertrag drängen will. Hier ist in der Regel der Rat eines Anwalts einzuholen. In der Regel ist dieses Lohnverhältnis die tragende Säule der Existenz des Arbeitnehmers und seiner Familie. Bei einer ausgesprochenen Kündigung, oder wenn eine Kündigung zu befürchten ist, ist das Hinzuziehen eines Fachanwalts unverzichtbar.

Der Fachanwalt mit Spezialisierung auf den Bereich Kündigung zeichnet sich durch seine intensive Kenntnis und Erfahrung im Arbeitsrecht aus, die außergerichtliche und gerichtliche Vertretung seiner Mandanten bei Entlassungen ist sein tägliches Brot.

Kündigung aus Sicht des Arbeitnehmers

Der schlimmste Fehler auf Arbeitnehmerseite ist dagegen die Versäumnis der gesetzlichen dreiwöchigen Frist die für die Einreichung einer Klage wegen Kündigungsschutz gilt. Wird diese Frist verpasst, so ist die Klage in der Regel verloren, die Kündigung wirksam.

Aber auch hierbei wird ihnen ein Rechtsanwalt für Arbeitsrecht mehr sagen können, wenn die Voraussetzungen grundsätzlich stimmen. Als Lösungsansatz sei hier die Möglichkeit der Zulassung verspäteter Klagen genannt.

Ein kleiner Hinweis zum Schluss: Lassen sie sich bei einer von Ihrem Chef angestrebten Kündigung ohne die Begleitung eines Arbeitsrechtler nicht auf einen gegenseitigen Aufhebungsvertrag ein. Das kann weitreichende Folgen haben. Fragen Sie Ihren Fachanwalt.

Kündigung aus Sicht des Arbeitgebers

Bei Kündigung sollte nicht nur der Arbeitnehmer einen Fachanwalt hinzuziehen. Auch für den Unternehmer ist das Einschalten eines Fachanwalts bei geplanten Kündigungen ratsam. Die Kündigung eines Arbeitsvertrages hat viele Fallstricke die dem Arbeitgeber viele Unannehmlichkeiten bereiten können.

Schwergewichtigste Fehler auf Unternehmensseite die der Arbeitnehmer vor Gericht anfechten kann, sind beispielsweise die Nichteinhaltung von Kündigungsfristen, die Nichtbeteiligung von Betriebsräten oder eine fristlose Kündigung zu bekommen, obgleich nur eine ordentliche Kündigung statthaft ist.

Axel Pöppel – Fachanwalt für Arbeitsrecht


Rechtsanwalt in Kiel

Kiel ist die Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins und liegt an der Kieler Förde. Kiels Stadtgebiet unterteilt sich in 30 Stadtteile und hat rund 240.000 Bewohner. Der Name Kiels leitet sich scheinbar vom friesischen Wort Kyle ab, was so viel wie Keil oder Förde bedeutet. Der an der Kieler Förde gelegene Tiefseehafen ist einer der wichtigsten deutschen Seehäfen an der Ostsee.

Die wichtigste kulturelle Veranstaltung ist die Kieler Woche, die jährlich hunderttausende von Gästen nach Kiel lockt und ein Dorado für alle Segelbegeisterten darstellt. Sportlich ist Kiel zudem seit Jahren eine Macht im Handball, der THW Kiel sammelt fleißig nationale und internationale Titel.

Zu den berühmtesten Gebäuden Kiels gehören das Rathaus, das Opernhaus Kiel sowie St.Nikolai-Kirche. Bedeutende Denkmäler Kiels sind das Kriegerdenkmal sowie das Reiterstandbild Kaiser Wilhelms I., die beide im Kieler Schlossgarten zu finden sind.

Kiel beherbergt diverse Hochschulen, darunter die Christian-Albrechts-Universität sowie die Muthesius-Kunsthochschule zu Kiel. Zu den bekanntesten Kindern Kiels gehören der ehemalige Ministerpräsident Gerhard Stoltenberg und der Nationalmannschaftstorwart Andreas Köpke.

Als Landeshauptstadt unterhält Kiel diverse Gerichte, darunter das Landgericht Kiel, das Schleswig-Holsteinische Finanzgericht und ein Sozialgericht. Darüber hinaus verfügt Kiel über ein Arbeitsgericht sowie das Landesarbeitsgericht von Schleswig-Holstein.

 


Profis im Kündigungsschutz: Fachanwalt für Kündigung in NeumünsterFachanwalt für Kündigung in HarburgFachanwalt für Kündigung in Kiel Rechtsbeistand bei Kündigung in WandsbekRechtsbeistand bei Kündigung in EppendorfBester Anwalt Arbeitsrecht HamburgKündigung Hamburg AnwaltTerminsvertretung Arbeitsrecht Hamburgfristgemäße KündigungBetriebsratskanzleiKündigung LufthansaHamburg Kündigungsschutz Anwalt


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Fallbeispiel

Kündigung

Sehr oft haben Kündigungen Schwächen, die ein erfolgreiches Kündigungsschutzverfahrens erwarten lassen. Dabei handelt es sich oft um Formfehler oder fehlerhafte Begründungen, nichts auf den ersten Blick unbedingt bedeutsames. Ein Fehler in der Anhörung des Betriebsrats kann ebenso zur Unwirksamkeit einer Kündigung führen, wie ein „übersehenes“ und damit nicht berücksichtigtes Kind bei der Sozialauswahl. Dies kommt z.B. vor, wenn bei geschiedenen Eltern jeder Elternteil zwei 0,5 Kinderfreibeträge also in der Summe genau ein Kind auf der „Steuerkarte“ eingetragen hat. In Wirklichkeit aber zwei Kinder vorhanden sind.

Diese Fehler haben ihren Grund oft darin, daß die Kündigungen vom Arbeitgeber nicht von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht ausgearbeitet wurden und Angaben nicht überprüft wurden.

Im Ergebnis gehen für den kündigenden Arbeitgeber viele Verfahren in Kündigungssachen „teuer“ zu Ende, weil die an sich unwichtige formale Voraussetzung gefehlt hat. So kann schon ein freier Arbeitsplatz in einer anderen Abteilung oder eine unvollständige Anhörung des Betriebsrats viele Kündigungen „kippen“.

Diese Schwächen und Angriffspunkte einer Kündigung bemerken oft nur die echten Profis, weil manche Fehler im Detail liegen oder versteckt sind. Nur wenn man weiß, wonach man suchen muss, kann man es auch finden. Das macht den Besuch beim Fachanwalt für Arbeitsrecht fast ausnahmslos sinnvoll.

Kündigung/ Bild: Unsplash.com


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Auch interessant:

Welche Unterlagen werden für einen Kündigungsschutzprozess benötigt?

Wer eine Kündigung erhält, ist dieser grundsätzlich nicht schutzlos ausgeliefert.
Denn im Rahmen eines Kündigungsschutzverfahrens kann die Kündigung vor dem Arbeitsgericht auf ihre Wirksamkeit überprüft werden.

Ein Kündigungsschutzverfahren ist für viele Arbeitnehmer häufig ein Mythos. Jeder wird wohl schon einmal davon gehört haben, den genauen Ablauf jedoch nicht kennen.
Generell benötigt man für einen Kündigungsschutzprozess keinen Anwalt (Anwaltszwang herrscht erst ab dem Landesarbeitsgericht), die Kündigungsschutzklage kann man als Arbeitnehmer theoretisch selbst vor dem Arbeitsgericht einlegen…WEITERLESEN

Welche Unterlagen werden für einen Kündigungsschutzprozess benötigt?/ Bid: Unssplash.com


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Auch interessant:

Personalgespräch: Heimliche Aufzeichnung führt zur Kündigung

Als der Arbeitgeber und der Betriebsrat zum Personalgespräch luden, zeichnete ein Arbeitnehmer die im diesem Rahmen gesprochenen Worte auf. Diese Verletzung der Persönlichkeitsrechte führte zur fristlosen Kündigung. Dass diese auch rechtmäßig ist, entschied das Hessische Landesarbeitsgericht in einem kürzlich bekannt gewordenen Urteil.

Zu dem Personalgespräch kam es, weil dem Arbeitnehmer vorgeworfen wurde, seine Kollegen beleidigt und sogar verbal bedroht zu haben. So hatte er einen Teil seiner Kollegen in einer E-Mail als „low performer“ und „faule Mistkäfer“ bezeichnet. Hierfür kassierte er zunächst eine Abmahnung.

Offene und erkennbare Aufzeichnung des Gesprächs?

Einige Monate später luden dann Betriebsrat und der Vorgesetzte zum Personalgespräch. Dieses zeichnete der Arbeitnehmer heimlich mit seinem Smartphone auf. Als der Vorgesetzte dies später zufällig erfuhr, sprach er die fristlose Kündigung aus. Hiergegen klagte der Arbeitnehmer und berief sich darauf, dass er nicht gewusst habe, dass eine solche Ton-Aufnahme verboten gewesen sei. Außerdem habe er sein Smartphone während des gesamten Gesprächs offen auf dem Tisch liegen gehabt…WEITERLESEN

Personalgespräch: Heimliche Aufzeichnung führt zur Kündigung/ Bild: Unsplash.com


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Verdachtskündigung

Das besondere und an sich unglaubliche an einer Verdachtskündigung ist, dass auch eine im Nachhinein erwiesene Unschuld unter Umständen nicht vor der Kündigung schützen kann. Darum muss man schon beim leisesten Schein, dass es sich in Richtung einer Verdachtskündigung bewegen könnte, einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufsuchen.

Wenn ein Arbeitnehmer gegen seine vertraglichen Pflichten verstößt, kann der Arbeitgeber – je nach Intensität des Verstoßes – eine ordentliche oder auch eine außerordentliche fristlose Kündigung aussprechen. Voraussetzung ist aber in jedem Fall, dass dem Arbeitnehmer der Verstoß nachgewiesen werden kann. Schließlich soll hiermit eine Kündigung begründet werden. Oft ist es allerdings so, dass der Arbeitgeber keine wirklich aussagekräftigen Beweise hat und er die Kündigung nur auf mehr oder weniger aussagekräftige Verdachtsmomente stützen kann. Aber auch dann, wenn der Arbeitgeber „nur“ einen dringenden Verdacht eines Pflichtverstoßes hegt, ist eine Kündigung möglich – nämlich als sogenannte Verdachtskündigung…WEITERLESEN

Verdachtskündigung/ Bild: Unsplash.com


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 Whistleblowing

Vor einigen Jahren weckte das Phänomen Whistleblowing zum ersten Mal das weltweite Interesse: Im Jahre 2013 übergab der ehemalige CIA- und NSA-Mitarbeiter Edward Snowden der Presse in Hongkong unzählige geheime Dokumente. Dadurch machte er die Überwachung des weltweiten Internetverkehrs durch Programme britischer und amerikanischer Geheimdienste öffentlich. Die NSA-Affaire war eine der Folgen seiner Enthüllungen.  Snowden lebt jetzt in Russland mit ungeklärter Zukunft. Seine Lebensgeschichte diente drei Jahre später als Vorlage für einen deutsch-amerikanischen Kinofilm („Snowden“). Während die einen den berühmten Whistleblower als Helden feiern, verachten ihn die anderen als Verräter und Nestbeschmutzer. Fundiertes Wissen über den Inhalt des Whistleblowings und die möglichen Konsequenzen haben jedoch nur wenige. Whistleblowing kommt vom englischen Audruck „ to blow the whistle“ und heißt „jemanden verpfeifen“ oder „Alarm schlagen“. Ein Whistleblower informiert als Mitarbeiter die Polizei, eine Aufsichtsbehörde oder die Öffentlichkeit über Missstände in Unternehmen oder Behörden. Dabei kann es sich um Gesetzesverstöße, Korruption, Gefahren oder unethisches Verhalten handeln. Wird die Öffentlichkeit eingeschaltet, spricht man von externem Whistleblowing. Dies stellt Personaler, aber vor allem den Hinweisgeber selbst, vor große Probleme: Denn nicht in jedem Fall ist das Aufdecken von innerbetrieblichen Missständen gegenüber Externen arbeits- und strafrechtlich zulässig… Weiterlesen

Bild: unsplash.com/ Javardh


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Auch interessant:

Elternzeit verkürzen 

Grundsätzlich können Arbeitnehmer ihre Elternzeit auch verkürzen. Allerdings muss dafür der Arbeitgeber zustimmen. Allerdings sieht das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) vor, dass der Arbeitgeber diesem Wunsch nicht unbedingt nachkommen muss.
Denn der Arbeitgeber hat für den Zeitraum der geplanten Elternzeit in der Regel eine Vertretung eingestellt. Da der Arbeitgeber nicht zwei Mitarbeiter für die gleiche Stelle benötigt, muss dem Arbeitgeber somit die Möglichkeit gegeben werden, dass er die Verkürzung der Elternzeit ablehnt. Ausnahme in Härtefällen…Weiterlesen


Profis zum Kündigungsschutz Pöppel Rechtsanwälte – Rechtsanwalt in HusumRechtsanwalt für Kündigungsschutz in HusumRechtsanwalt für Arbeitsrecht in EilbekRechtsanwalt für Arbeitsrecht in EimsbüttelRechtsbeistand bei Kündigung in WilhelmsburgAnwalt für Kündigungsschutz in BergedorfSpezialist für Kündigung in HamburgBester Fachanwalt Arbeitsrecht Hamburg


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Auch interessant:

Schwerbehindertenvertretung

Arbeiten in einem Betrieb dauerhaft mehr als 5 schwerbehinderte, oder den schwerbehinderten gleichgestellte Beschäftigte, ist gem. § 94  Abs. 1 Satz 1 Neuntes Sozialgesetzbuch (SGB IX) eine Schwerbehindertenvertretung (SBV) zu wählen.

Die Schwerbehindertenvertretung besteht aus mindestens einer Vertrauensperson und einem Stellvertreter.

Die SBV soll ihre Aufgaben unabhängig und frei von Weisungen ausüben. Deshalb kommt beiden Personenkreisen ein besonderer Kündigungsschutz zu, wie er auch für Betriebsräte bzw. Personalräte gilt (§ 96 Abs. 3 SGB IX i.V.m. § 15 KSchG). Mandatströger, die selbst schwerbehindert oder gleichgestellt sind, geniessen zusätzlich den besonderen Kündigungsschutz nach den §§ 85 ff. SGB IX…WEITERLESEN

Schwerbehindertenvertretung/ Bild: Unsplash.com


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Wenn der Arbeitgeber zuviel bezahlt

Arbeitnehmer staunen meist nicht schlecht, wenn der Arbeitgeber plötzlich zu viel Gehalt zahlt.
Doch lange überwiegt die Freude nicht, denn viele Arbeitnehmer sind unsicher, ob sie das zu viel gezahlte Geld wieder zurückzahlen müssen.
Dass zu viel Gehalt gezahlt wird passiert tatsächlich, gerade bei kleineren Unternehmen, gar nicht so selten. Schließlich unterlaufen auch der Buchhaltung zuweilen Fehler. Grundsätzlich sind Arbeitnehmer jedoch nicht verpflichtet jeden Monat ihre Gehaltsabrechnung zu überprüfen.
Allerdings sieht das Gesetz auch vor, dass jemand, der etwas zu Unrecht erhält das Erhaltene auch wieder zurückgeben muss…Weiterlesen


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