Sie suchen nach „Kanzlei für Arbeitsrecht in Finkenwerder“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeits- und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.
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Kanzlei für Arbeitsrecht
Das Fachgebiet Arbeitsrecht umfasst das weite Gebiet vom Schließen von einem Arbeitsvertrag bis hin zur Kündigung und damit verbundener Abfindungsansprüche sowie die Verhandlung von vertraglich oder außervertraglich zustande gekommenen Wettbewerbsverboten.
Da das Betätigungsgebiet des Arbeitsrechts so umfassend ist, sind die Erfordernisse für eine nicht besonders im Arbeitsrecht versierte Rechtsanwaltskanzlei nicht leicht zu erbringen. Daher ist das Aufsuchen einer Kanzlei mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht dringend zu empfehlen. Schließlich geht es bei Rechtsstreitigkeiten wie beim Arbeitsschutz, bei Ansprüchen aus kollektivem Arbeitsrecht, der Kündigung oder der Versetzung eines Arbeitnehmers um Angelegenheiten von besonders hohem wirtschaftlichem und ideellem Wert.
In einer spezialisierten Anwaltskanzlei für Arbeitsrecht finden sie einen erfahrenen Fachanwalt für Arbeitsrecht oder einen auf Kündigungen spezialisierten Rechtsanwalt mit besonderer Kenntnis vom Arbeitsrecht, des Landesarbeitsgerichts seines Bezirkes z. B. des hamburgischen Landesarbeitsgerichtes einschließlich der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts.
Durch das detaillierte Wissen der Rechtsprechung bietet die Kanzlei für Arbeitsrecht dem Arbeitnehmer bzw. dem Arbeitgeber eine dem Einzelfall entsprechende Rechtshilfe. So kann sich für den Unternehmer die Frage zu stellen, in welchem Ausmaß er dem Gekündigten bei einer Forderung nach Abfindung entgegen kommen muss oder ob er es sich beruhigt auf einen Rechtsstreit einlassen kann.
Das Gleiche gilt auch für den entlassenen Mitarbeiter. Wann ist die Klage vor dem Arbeitsgericht angezeigt und wann ist es ratsamer, sich zurückhaltende zu geben?
Auch das richtige Verständnis von Tarifverträgen und ihre Vereinbarkeit mit dem Gesetz können für beide Vertragspartner eines Arbeitsvertrages von außerordentlicher Bedeutung sein. Aber auch, ob eine Position des Arbeitsvertrages gänzlich unwirksam ist oder doch noch durch ergänzende Vertragsauslegung gerettet werden kann, kann entscheidend sein.
Oder im Speziellen: Was bedeutet der Wechsel des Geschäftsführers für den Angestellten und was bedeuten die alten Arbeitsverträge für den neuen Inhaber? Normalerweise gilt dasgleiche wie im Mietrecht, „Kauf bricht Miete nicht“ oder um es entsprechend anzupassen „Betriebsübergang bricht den Arbeitsvertrag nicht“. Im Falle eines Mietvertrages kann die Person des Vertragspartners unwesentlich sein. Welche Folgen aber hat es, wenn der Chefsekretärin der neue Arbeitgeber nicht sympathisch ist oder umgekehrt? Natürlich gilt, je kniffliger die Frage, desto mehr ist die Fachkompetenz einer Kanzlei für Arbeitsrecht gefragt. Zwar gilt bei der Rechtsberatung durch eine erfahrene Anwaltskanzlei nicht die Devise „Fragen kostet nichts“, denn eine gute Beratung ist nicht umsonst zu bekommen. Vor allem beim Arbeitsrecht gilt aber, „Nicht zu fragen kostet meistens mehr!“
Rechtsanwalt in Finkenwerder
Der hamburgische Stadtteil Finkenwerder liegt auf der gleichnamigen ehemaligen Elbinsel, welche durch diverse Sturmfluten ungefähr gegen Ende des 12. Jh. entstanden ist. Finkenwerder gehört zum Hamburger Bezirk Mitte und es wohnen dort gegenwärtig circa 12.000 Einwohner.
Die Lage Finkenwerders südlich direkt an der Elbe gelegen sichert den infrastrukturellen Anschluss über den Hafen Hamburg und bietet dem größten Arbeitgeber Airbus ideale Standortfaktoren. Airbus fertigt diverse Flugzeugtypen am Sitz Finkenwerder, u.a. Innenausbau und Lackierung des zur Zeit größten Passagierflugzeuges der Welt, des Airbus A380. Die Flugzeugbauanlagen in Finkenwerder locken viele Aviation-Interessierte zu Besuchen an.
Die direkte Lage Finkenwerders an der Elbe bietet Bewohnern und Gästen von Finkenwerder viel Freiraum für Erholung und Entspannung, das Finkenwerder Trachten- und Heimatmuseum und der Museumshafen laden zu einem ausgiebigen Besuch ein. Lange Spaziergänge rund um Finkenwerder z.B. entlang der Elbe oder in die Marschen des Alten Landes lassen den Trubel der Großstadt vergessen, Bauwerke wie die Gorch-Fock Halle und die Bunkerruine Fink II oder aber auch der Gorch-Fock-Park laden zu Ausflügen in Finkenwerder ein.
Besonders an den Wochenenden locken die natürliche Umgebung und die weiten Flächen des Umlands viele Touristen und Tagesausflügler in die Finkenwerder Region.
Finkenwerder ist infrastrukturell sehr gut an die Stadt Hamburg angeschlossen, sowie über die Fernstraßen als über den öffentlichen Personennahverkehr. Das Arbeitsgericht in Hamburg kann von Finkenwerder aus ebenso unproblematisch mit dem öffentlichen Personennahverkehr erreicht werden.
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Fallbeispiel
Kündigung
Sehr oft haben Kündigungen Schwächen, die ein erfolgreiches Kündigungsschutzverfahrens erwarten lassen. Dabei handelt es sich oft um Formfehler oder fehlerhafte Begründungen, nichts auf den ersten Blick unbedingt bedeutsames. Ein Fehler in der Anhörung des Betriebsrats kann ebenso zur Unwirksamkeit einer Kündigung führen, wie ein „übersehenes“ und damit nicht berücksichtigtes Kind bei der Sozialauswahl. Dies kommt z.B. vor, wenn bei geschiedenen Eltern jeder Elternteil zwei 0,5 Kinderfreibeträge also in der Summe genau ein Kind auf der „Steuerkarte“ eingetragen hat. In Wirklichkeit aber zwei Kinder vorhanden sind.
Diese Fehler haben ihren Grund oft darin, daß die Kündigungen vom Arbeitgeber nicht von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht ausgearbeitet wurden und Angaben nicht überprüft wurden.
Im Ergebnis gehen für den kündigenden Arbeitgeber viele Verfahren in Kündigungssachen teuer zu Ende, weil die an sich unwichtige formale Voraussetzung gefehlt hat. So kann schon ein freier Arbeitsplatz in einer anderen Abteilung oder eine unvollständige Anhörung des Betriebsrats viele Kündigungen kippen.
Diese Schwächen und Angriffspunkte einer Kündigung bemerken oft nur die echten Profis, weil manche Fehler im Detail liegen oder versteckt sind. Nur wenn man weiß, wonach man suchen muss, kann man es auch finden. Das macht den Besuch beim Fachanwalt für Arbeitsrecht fast ausnahmslos sinnvoll.
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Welche Unterlagen werden für einen Kündigungsschutzprozess benötigt?
Wer eine Kündigung erhält, ist dieser grundsätzlich nicht schutzlos ausgeliefert.
Denn im Rahmen eines Kündigungsschutzverfahrens kann die Kündigung vor dem Arbeitsgericht auf ihre Wirksamkeit überprüft werden.
Ein Kündigungsschutzverfahren ist für viele Arbeitnehmer häufig ein Mythos. Jeder wird wohl schon einmal davon gehört haben, den genauen Ablauf jedoch nicht kennen.
Generell benötigt man für einen Kündigungsschutzprozess keinen Anwalt (Anwaltszwang herrscht erst ab dem Landesarbeitsgericht), die Kündigungsschutzklage kann man als Arbeitnehmer theoretisch selbst vor dem Arbeitsgericht einlegen…WEITERLESEN
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Personalgespräch: Heimliche Aufzeichnung führt zur Kündigung
Als der Arbeitgeber und der Betriebsrat zum Personalgespräch luden, zeichnete ein Arbeitnehmer die im diesem Rahmen gesprochenen Worte auf. Diese Verletzung der Persönlichkeitsrechte führte zur fristlosen Kündigung. Dass diese auch rechtmäßig ist, entschied das Hessische Landesarbeitsgericht in einem kürzlich bekannt gewordenen Urteil.
Zu dem Personalgespräch kam es, weil dem Arbeitnehmer vorgeworfen wurde, seine Kollegen beleidigt und sogar verbal bedroht zu haben. So hatte er einen Teil seiner Kollegen in einer E-Mail als „low performer“ und „faule Mistkäfer“ bezeichnet. Hierfür kassierte er zunächst eine Abmahnung.
Offene und erkennbare Aufzeichnung des Gesprächs?
Einige Monate später luden dann Betriebsrat und der Vorgesetzte zum Personalgespräch. Dieses zeichnete der Arbeitnehmer heimlich mit seinem Smartphone auf. Als der Vorgesetzte dies später zufällig erfuhr, sprach er die fristlose Kündigung aus. Hiergegen klagte der Arbeitnehmer und berief sich darauf, dass er nicht gewusst habe, dass eine solche Ton-Aufnahme verboten gewesen sei. Außerdem habe er sein Smartphone während des gesamten Gesprächs offen auf dem Tisch liegen gehabt…WEITERLESEN
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Verdachtskündigung
Das besondere und an sich unglaubliche an einer Verdachtskündigung ist, dass auch eine im Nachhinein erwiesene Unschuld unter Umständen nicht vor der Kündigung schützen kann. Darum muss man schon beim leisesten Schein, dass es sich in Richtung einer Verdachtskündigung bewegen könnte, einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufsuchen.
Wenn ein Arbeitnehmer gegen seine vertraglichen Pflichten verstößt, kann der Arbeitgeber – je nach Intensität des Verstoßes – eine ordentliche oder auch eine außerordentliche fristlose Kündigung aussprechen. Voraussetzung ist aber in jedem Fall, dass dem Arbeitnehmer der Verstoß nachgewiesen werden kann. Schließlich soll hiermit eine Kündigung begründet werden. Oft ist es allerdings so, dass der Arbeitgeber keine wirklich aussagekräftigen Beweise hat und er die Kündigung nur auf mehr oder weniger aussagekräftige Verdachtsmomente stützen kann. Aber auch dann, wenn der Arbeitgeber „nur“ einen dringenden Verdacht eines Pflichtverstoßes hegt, ist eine Kündigung möglich – nämlich als sogenannte Verdachtskündigung…WEITERLESEN
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Whistleblowing
Vor einigen Jahren weckte das Phänomen Whistleblowing zum ersten Mal das weltweite Interesse: Im Jahre 2013 übergab der ehemalige CIA- und NSA-Mitarbeiter Edward Snowden der Presse in Hongkong unzählige geheime Dokumente. Dadurch machte er die Überwachung des weltweiten Internetverkehrs durch Programme britischer und amerikanischer Geheimdienste öffentlich. Die NSA-Affaire war eine der Folgen seiner Enthüllungen. Snowden lebt jetzt in Russland mit ungeklärter Zukunft. Seine Lebensgeschichte diente drei Jahre später als Vorlage für einen deutsch-amerikanischen Kinofilm („Snowden“). Während die einen den berühmten Whistleblower als Helden feiern, verachten ihn die anderen als Verräter und Nestbeschmutzer. Fundiertes Wissen über den Inhalt des Whistleblowings und die möglichen Konsequenzen haben jedoch nur wenige. Whistleblowing kommt vom englischen Audruck „ to blow the whistle“ und heißt „jemanden verpfeifen“ oder „Alarm schlagen“. Ein Whistleblower informiert als Mitarbeiter die Polizei, eine Aufsichtsbehörde oder die Öffentlichkeit über Missstände in Unternehmen oder Behörden. Dabei kann es sich um Gesetzesverstöße, Korruption, Gefahren oder unethisches Verhalten handeln. Wird die Öffentlichkeit eingeschaltet, spricht man von externem Whistleblowing. Dies stellt Personaler, aber vor allem den Hinweisgeber selbst, vor große Probleme: Denn nicht in jedem Fall ist das Aufdecken von innerbetrieblichen Missständen gegenüber Externen arbeits- und strafrechtlich zulässig… Weiterlesen
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Elternzeit verkürzen
Grundsätzlich können Arbeitnehmer ihre Elternzeit auch verkürzen. Allerdings muss dafür der Arbeitgeber zustimmen. Allerdings sieht das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) vor, dass der Arbeitgeber diesem Wunsch nicht unbedingt nachkommen muss.
Denn der Arbeitgeber hat für den Zeitraum der geplanten Elternzeit in der Regel eine Vertretung eingestellt. Da der Arbeitgeber nicht zwei Mitarbeiter für die gleiche Stelle benötigt, muss dem Arbeitgeber somit die Möglichkeit gegeben werden, dass er die Verkürzung der Elternzeit ablehnt. Ausnahme in Härtefällen…Weiterlesen
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Schwerbehindertenvertretung
Arbeiten in einem Betrieb dauerhaft mehr als 5 schwerbehinderte, oder den schwerbehinderten gleichgestellte Beschäftigte, ist gem. § 94 Abs. 1 Satz 1 Neuntes Sozialgesetzbuch (SGB IX) eine Schwerbehindertenvertretung (SBV) zu wählen.
Die Schwerbehindertenvertretung besteht aus mindestens einer Vertrauensperson und einem Stellvertreter.
Die SBV soll ihre Aufgaben unabhängig und frei von Weisungen ausüben. Deshalb kommt beiden Personenkreisen ein besonderer Kündigungsschutz zu, wie er auch für Betriebsräte bzw. Personalräte gilt (§ 96 Abs. 3 SGB IX i.V.m. § 15 KSchG). Mandatströger, die selbst schwerbehindert oder gleichgestellt sind, geniessen zusätzlich den besonderen Kündigungsschutz nach den §§ 85 ff. SGB IX…WEITERLESEN
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Wenn der Arbeitgeber zuviel bezahlt
Arbeitnehmer staunen meist nicht schlecht, wenn der Arbeitgeber plötzlich zu viel Gehalt zahlt.
Doch lange überwiegt die Freude nicht, denn viele Arbeitnehmer sind unsicher, ob sie das zu viel gezahlte Geld wieder zurückzahlen müssen.
Dass zu viel Gehalt gezahlt wird passiert tatsächlich, gerade bei kleineren Unternehmen, gar nicht so selten. Schließlich unterlaufen auch der Buchhaltung zuweilen Fehler. Grundsätzlich sind Arbeitnehmer jedoch nicht verpflichtet jeden Monat ihre Gehaltsabrechnung zu überprüfen.
Allerdings sieht das Gesetz auch vor, dass jemand, der etwas zu Unrecht erhält das Erhaltene auch wieder zurückgeben muss…Weiterlesen
Profis zum Kündigungsschutz: Anwalt für Arbeitsrecht in Eilbek – Fachanwalt für Arbeitsrecht in Harburg – Fachanwalt für Kündigung in Eimsbüttel – Fachanwalt für Kündigung in Altona– Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in Uhlenhorst– Habe ich in der Schwangerschaft Kündigungsschutz?– Kündigung – was tun?– Kündigungsschutz Hamburg– Terminsvertretung Landesarbeitsgericht Hamburg– Was tun bei Kündigung United Airlines– leistungsbedingte Kündigung–Sozialplan Arbeitsrecht– Sozialplan Kündigung– Sozialplan Aufhebungsvertrag– Sozialplan Mitbestimmung– Sozialplanabfindung– Interessenausgleich
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