Fachanwalt für Kündigung in Hamburg

Sie suchen nach „Fachanwalt für Kündigung in Hamburg“? Als Fachanwälte für Arbeitsrecht vertreten wir Arbeitnehmer und Betriebsräte. Unsere Kompetenz umfasst alle Gebiete des Arbeits- und allgemeinen Dienstvertragsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt beim Kündigungsschutz im Individual- und Betriebsverfassungsrecht.


Da Arbeitsrechtssachen schnell gelöst werden sollten, gibt es bei uns grundsätzlich umgehend einen ersten Beratungstermin. Wenn möglich noch am selben Tag, sonst tags darauf.


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Fachanwalt Kündigung

Bei einer Kündigung ist der Rat durch einen Fachanwalt für Arbeitsrecht von vielleicht entscheidender Bedeutung, um für sich ein positives Ergebnis zu erzielen.

Fachanwalt Kündigung/ RA Axel Pöppel

Unter Kündigung versteht man die einseite Vertragsauflösung eines Dauerschuldverhältnisses im Bereich des Arbeitsrechts. Diese wird ausgesprochen, wenn ein Arbeitsverhältnis vor Ablauf der Vertragsdauer beendet werden soll. Erfolgt die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch den Arbeitnehmer, so bestehen aus arbeitsrechtlicher Sicht selten Probleme. Lediglich die Weigerung des kündigenden Arbeitnehmers, seine vertraglichen Aufgaben und Pflichten bis zum Ende nachzukommen, bringen ab und an gewisse Probleme mit sich.

Strittig im Vergleich dazu ist regelmäßig die Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch die Firma. Das gilt auch, wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmer zu einem Aufhebungsvertrag zu veranlassen versucht. Dann ist in der Regel der Weg zum Rechtsanwalt anzuraten. Immerhin ist das Arbeitsverhältnis die Exitenzgrundlage nicht nur des Gekündigten, sondern auch seiner Famile. Bei einer erfolgten Kündigung, oder wenn diese droht, ist das Einschalten eines Anwalts für Arbeitsrecht dringend anzuraten.

Der Fachanwalt für Kündigungen zeichnet sich durch seine profunden Kenntnisse im Arbeitsrecht aus, die außergerichtliche und gerichtliche Unterstützung seiner Mandanten bei Kündigungen ist sein tägliches Brot.

Kündigung aus Sicht des Arbeitnehmers

Der schwerwiegendste Fehler auf Seiten des Arbeitnehmers ist hingegen die Versäumnis der gesetzlichen dreiwöchigen Frist die für die Einreichung einer Klage wegen Kündigungsschutz gilt. Wird diese Frist verpasst, so ist die Klage in aller Regel verloren, die Kündigung wirksam.

Doch auch hierbei wird ihnen ein Fachanwalt für Arbeitsrecht mehr sagen können, wenn die Voraussetzungen noch Handlungsspielraum bieten. Als Hinweis sei hier die Möglichkeit der Zulassung verspäteter Klagen genannt.

Ein kleiner Hinweis zum Schluss: Lassen sie sich bei einer von Ihrem Arbeitgeber angestrebten Kündigung ohne den Beistand eines Rechtsanwalts für Arbeitsrecht nicht auf einen gegenseitigen Aufhebungsvertrag ein. Das kann für Sie mit finanziellen Einbußen verbunden sein. Fragen Sie Ihren Fachanwalt.

Kündigung aus Sicht des Arbeitgebers

Bei Kündigung sollte nicht nur der Arbeitnehmer einen Fachanwalt hinzuziehen. Auch für den Arbeitgeber ist das Beauftragen eines Fachanwalts bei geplanten Kündigungen ratsam. Die Kündigung eines Arbeitsvertrages hat viele Fallstricke die dem Arbeitgeber viele Unannehmlichkeiten bereiten können.

Schwergewichtigste Fehler auf Unternehmensseite die der Gekündigte gerichtlich anfechten kann, sind beispielsweise die Nichtbeachtung von Kündigungsfristen, die Nichteinbeziehung von Betriebsräten oder das Aussprechen einer fristlosen Kündigung, obgleich nur eine ordentliche Kündigung möglich wäre.


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Rechtsanwalt in Hamburg

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist Metropolregion im Norden Deutschlands und nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg ist Stadtstaat und befindet sich südlich von Schleswig Holstein und nördlich von Niedersachsen. In Hamburg leben um 1,8 Millionen Bewohner.

Die Stadt Hamburg teilt sich in die folgenden sieben Bezirke auf:

  • Hamburg-Mitte
  • Hamburg Altona
  • Hamburg Eimsbüttel
  • Hamburg Hamburg-Nord
  • Hamburg Wandsbek
  • Hamburg Bergedorf
  • Hamburg Harburg

Des Weiteren hat Hamburg in der Summe 104 einzelne Stadtteile: Hamburg St. Pauli, Hamburg Rotherbaum, Hamburg Altona, Hamburg Eppendorf oder auch Hamburg Winterhude um nur einige der bekannteren zu nennen. Über den Airport Hamburg, die Anbindung an das bundesweite Schienennetz und die beiden wichtigen Bundesautobahnen A1 und A7 in Deutschland ist Hamburg sowohl innerhalb Deutschlands als auch international ideal vernetzt.

Hamburg bietet Betrieben jeglicher Couleur ideale Standortvoraussetzungen für erfolgreiches Wirtschaften und Handeln. Bedeutende internationale Betriebe haben in Hamburg gleichfalls ihren Sitz wie eine dynamische Gründerszene rund um die Branche der (neuen) Medien. Nichts desto trotz haben sich ebenso zahllose lokale Betriebe in den jeweiligen Stadtteilen von Hamburg über die Jahrzehnte gehalten und bilden ein nachhaltiges, wirtschaftliches Gerüst abseits der großen, multinationalen Unternehmen und Konzerne. Dies sind z.B. die alteingesessen Handwerksbetriebe, Gaststätten und die vielen zusätzlichen Dienstleister rund um das Leben in einer großen Stadt wie Hamburg.

Jedes Jahr besuchen viele Millionen Touristen die Hansestadt Hamburg, die Anzahl der Übernachtungen liegt bei über acht Millionen jedes Jahr. Neben den international bekannten Sehenswürdigkeiten in Hamburg wie z.B. die Alster, den Hamburger Hafen und die Reeperbahn lädt die grüne Stadt Hamburg seine Touristen auch zu erholsamen Spaziergängen in die zahlreichen Parks und Grünflächenanlagen ein. Kulturell hat Hamburg ein umfangreiches und vielfältiges Programm zu bieten.

Es gibt in Hamburg mehr als 60 Museen und Theater, dazu Kleinkunstbühnen, Clubs, Discotheken und eine große Anzahl jedes Jahr statt findende Veranstaltungen wie z.B. den Hafengeburtstag. Restaurants jeder Preisklasse, Cafés, Bars und die typischen Stadtteilkneipen runden das gastronomische Angebot Hamburgs ab. Die „Hamburger Reeperbahn“ als das international bekannte, sündige Pflaster von Hamburg bietet ebenfalls ein umfangreiches musikalisches und abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm für die Gäste und Bürger der Stadt.

Schon im 7. Jh. wird Hamburg schriftlich erstmals erwähnt und hat sich in einer wechselhaften Geschichte zur jetzigen Millionenstadt entwickelt. Die namensgebende Hamburg im heutigen Stadtteil Hamburg-Altstadt wurde existiert nicht mehr, da sie schon im 9. Jahrhundert von den Wikingern völlig zerstört wurde.

In Hamburg gibt es neben den typischen Behörden und öffentlichen Einrichtungen auch das Arbeitsgericht und das Landesarbeitsgericht. Beide Gerichte sind unter einer Adresse im Hamburger Stadtteil Barmbek-Süd ansässig und mühelos mit dem ÖPNV vom Hbf aus zu erreichen.

Hamburg/ Bild: Unsplash.com


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Fallbeispiel

Handyverbot am Arbeitsplatz

LAG Rheinland-Pfalz / Mainz bestätigt eine Dienstanweisung des Arbeitgebers, der in seinem Betrieb die Nutzung privater Handys während der Arbeitszeit verbieten ließ. Dies erfolgte, ohne den Betriebrat zu beteiliigen

Arbeitgeber dürfen ihren Arbeitern die Benutzung privater Handys und vergleichbarer technischer Geräte wie Netbooks, Tablets oder Smartphones während der Arbeitszeit durch eine Dienstanweisung ohne Beteiligung des Betriebsrats verbieten.

Gegenstand für den vom LAG Rheinland-Pfalz entschiedenen Fall war die Meinungsverschiedenheit zwischen einem BR und dem Arbeitgeber über ein Mitbestimmungsrecht bei der Frage des Verbots der Nutzung von privaten Mobiltelefonen und Smartphones, wie das iPhone und Tablets am Arbeitsplatz.

Quelle: LAG Rheinland-Pfalz 30.10.12, 6 TaBV 33/09

Handyverbot am Arbeitsplatz/ Bild: Unsplash.com


Fallbeispiel

Rückzahlung von Ausbildungskosten

Eine unangemessen lange Bindung des Arbeitnehmers durch Rückzahlungsklauseln für Fortbildungskosten ist grds. unzulässig und führt zur Unwirksamkeit der Klausel insgesamt. Daraus ergibt sich, daß der Beschäftigten keinerlei Erstattungsplfichten mehr hat. Arbeitsvertragliche Vereinbarungen, die einen Mitarbeiter zur Rückzahlung von Aus- und Fortbildungskosten verpflichten, unterliegen nach der Rechtsprechung des BAG der rechtliche Prüfung nach den Grundsätzen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen-Prüfung und somit den gleichen Anforderungen, wie die AGB von Gebrauchtwagenhändlern, Internetversendern und Kaufhäusern.

Voraussetzung für eine rechtlich bindende Regelung über die Rückzahlung ist nach der Rechtsprechung des BAG , dass die Ausbildung für den Angestellten von tatsächlichem und geldwertem Vorteil ist. Eine „normale“ ein oder mehrtägige Weiterbildung fällt nicht darunter. Es muß sich schon um eine Aus- oder Weiterbildung handeln, die den „Marktwert“ erhöht und / oder die Aussichten am Arbeitsmarkt ernsthaft verbessert. Daneben darf der Angestellte nach Abschluß der Ausbildung nicht übermäßig lange an den Arbeitgeber gebunden wird.

Ist eine zu lange Bindungsdauer vereinbart, führt dies grundsätzlich zur Unwirksamkeit der Rückzahlungsklausel insgesamt und ein Rückzahlungsanspruch besteht dann gar nicht. Nach der etwas komplizierten Rechtsprechung sind fast alle Rueckzahlungsklausel von mehr als 2 Jahren in jedem Falle unwirksam. Aber kürzer wirkende Rückzahlungsvereinbarungen können unwirksam sein.
Im rechtlichen Alltag haben sich die überwiegende Zahl entsprechenden Regelungen als unwirksam gezeigt.

Rückzahlung von Ausbildungskosten/ Bild: Unsplash.com/ Sharon Mccutcheon


Profis im Kündigungsschutz: Fachanwalt für Kündigung in NeumünsterFachanwalt für Kündigung in HarburgFachanwalt für Kündigung in Kiel Rechtsbeistand bei Kündigung in WandsbekRechtsbeistand bei Kündigung in EppendorfBester Anwalt Arbeitsrecht HamburgKündigung Hamburg AnwaltTerminsvertretung Arbeitsrecht Hamburgfristgemäße KündigungBetriebsratskanzleiKündigung LufthansaHamburg Kündigungsschutz Anwalt


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Fallbeispiel

Kündigung

Sehr oft haben Kündigungen Schwächen, die ein erfolgreiches Kündigungsschutzverfahrens erwarten lassen. Dabei handelt es sich oft um Formfehler oder fehlerhafte Begründungen, nichts auf den ersten Blick unbedingt bedeutsames. Ein Fehler in der Anhörung des Betriebsrats kann ebenso zur Unwirksamkeit einer Kündigung führen, wie ein „übersehenes“ und damit nicht berücksichtigtes Kind bei der Sozialauswahl. Dies kommt z.B. vor, wenn bei geschiedenen Eltern jeder Elternteil zwei 0,5 Kinderfreibeträge also in der Summe genau ein Kind auf der „Steuerkarte“ eingetragen hat. In Wirklichkeit aber zwei Kinder vorhanden sind.

Diese Fehler haben ihren Grund oft darin, daß die Kündigungen vom Arbeitgeber nicht von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht ausgearbeitet wurden und Angaben nicht überprüft wurden.

Im Ergebnis gehen für den kündigenden Arbeitgeber viele Verfahren in Kündigungssachen „teuer“ zu Ende, weil die an sich unwichtige formale Voraussetzung gefehlt hat. So kann schon ein freier Arbeitsplatz in einer anderen Abteilung oder eine unvollständige Anhörung des Betriebsrats viele Kündigungen „kippen“.

Diese Schwächen und Angriffspunkte einer Kündigung bemerken oft nur die echten Profis, weil manche Fehler im Detail liegen oder versteckt sind. Nur wenn man weiß, wonach man suchen muss, kann man es auch finden. Das macht den Besuch beim Fachanwalt für Arbeitsrecht fast ausnahmslos sinnvoll.

Kündigung/ Bild: Unsplash.com


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Auch interessant:

Welche Unterlagen werden für einen Kündigungsschutzprozess benötigt?

Wer eine Kündigung erhält, ist dieser grundsätzlich nicht schutzlos ausgeliefert.
Denn im Rahmen eines Kündigungsschutzverfahrens kann die Kündigung vor dem Arbeitsgericht auf ihre Wirksamkeit überprüft werden.

Ein Kündigungsschutzverfahren ist für viele Arbeitnehmer häufig ein Mythos. Jeder wird wohl schon einmal davon gehört haben, den genauen Ablauf jedoch nicht kennen.
Generell benötigt man für einen Kündigungsschutzprozess keinen Anwalt (Anwaltszwang herrscht erst ab dem Landesarbeitsgericht), die Kündigungsschutzklage kann man als Arbeitnehmer theoretisch selbst vor dem Arbeitsgericht einlegen…WEITERLESEN

Welche Unterlagen werden für einen Kündigungsschutzprozess benötigt?/ Bid: Unssplash.com


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Auch interessant:

Personalgespräch: Heimliche Aufzeichnung führt zur Kündigung

Als der Arbeitgeber und der Betriebsrat zum Personalgespräch luden, zeichnete ein Arbeitnehmer die im diesem Rahmen gesprochenen Worte auf. Diese Verletzung der Persönlichkeitsrechte führte zur fristlosen Kündigung. Dass diese auch rechtmäßig ist, entschied das Hessische Landesarbeitsgericht in einem kürzlich bekannt gewordenen Urteil.

Zu dem Personalgespräch kam es, weil dem Arbeitnehmer vorgeworfen wurde, seine Kollegen beleidigt und sogar verbal bedroht zu haben. So hatte er einen Teil seiner Kollegen in einer E-Mail als „low performer“ und „faule Mistkäfer“ bezeichnet. Hierfür kassierte er zunächst eine Abmahnung.

Offene und erkennbare Aufzeichnung des Gesprächs?

Einige Monate später luden dann Betriebsrat und der Vorgesetzte zum Personalgespräch. Dieses zeichnete der Arbeitnehmer heimlich mit seinem Smartphone auf. Als der Vorgesetzte dies später zufällig erfuhr, sprach er die fristlose Kündigung aus. Hiergegen klagte der Arbeitnehmer und berief sich darauf, dass er nicht gewusst habe, dass eine solche Ton-Aufnahme verboten gewesen sei. Außerdem habe er sein Smartphone während des gesamten Gesprächs offen auf dem Tisch liegen gehabt…WEITERLESEN

Personalgespräch: Heimliche Aufzeichnung führt zur Kündigung/ Bild: Unsplash.com


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Verdachtskündigung

Das besondere und an sich unglaubliche an einer Verdachtskündigung ist, dass auch eine im Nachhinein erwiesene Unschuld unter Umständen nicht vor der Kündigung schützen kann. Darum muss man schon beim leisesten Schein, dass es sich in Richtung einer Verdachtskündigung bewegen könnte, einen Fachanwalt für Arbeitsrecht aufsuchen.

Wenn ein Arbeitnehmer gegen seine vertraglichen Pflichten verstößt, kann der Arbeitgeber – je nach Intensität des Verstoßes – eine ordentliche oder auch eine außerordentliche fristlose Kündigung aussprechen. Voraussetzung ist aber in jedem Fall, dass dem Arbeitnehmer der Verstoß nachgewiesen werden kann. Schließlich soll hiermit eine Kündigung begründet werden. Oft ist es allerdings so, dass der Arbeitgeber keine wirklich aussagekräftigen Beweise hat und er die Kündigung nur auf mehr oder weniger aussagekräftige Verdachtsmomente stützen kann. Aber auch dann, wenn der Arbeitgeber „nur“ einen dringenden Verdacht eines Pflichtverstoßes hegt, ist eine Kündigung möglich – nämlich als sogenannte Verdachtskündigung…WEITERLESEN

Verdachtskündigung/ Bild: Unsplash.com


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 Whistleblowing

Vor einigen Jahren weckte das Phänomen Whistleblowing zum ersten Mal das weltweite Interesse: Im Jahre 2013 übergab der ehemalige CIA- und NSA-Mitarbeiter Edward Snowden der Presse in Hongkong unzählige geheime Dokumente. Dadurch machte er die Überwachung des weltweiten Internetverkehrs durch Programme britischer und amerikanischer Geheimdienste öffentlich. Die NSA-Affaire war eine der Folgen seiner Enthüllungen.  Snowden lebt jetzt in Russland mit ungeklärter Zukunft. Seine Lebensgeschichte diente drei Jahre später als Vorlage für einen deutsch-amerikanischen Kinofilm („Snowden“). Während die einen den berühmten Whistleblower als Helden feiern, verachten ihn die anderen als Verräter und Nestbeschmutzer. Fundiertes Wissen über den Inhalt des Whistleblowings und die möglichen Konsequenzen haben jedoch nur wenige. Whistleblowing kommt vom englischen Audruck „ to blow the whistle“ und heißt „jemanden verpfeifen“ oder „Alarm schlagen“. Ein Whistleblower informiert als Mitarbeiter die Polizei, eine Aufsichtsbehörde oder die Öffentlichkeit über Missstände in Unternehmen oder Behörden. Dabei kann es sich um Gesetzesverstöße, Korruption, Gefahren oder unethisches Verhalten handeln. Wird die Öffentlichkeit eingeschaltet, spricht man von externem Whistleblowing. Dies stellt Personaler, aber vor allem den Hinweisgeber selbst, vor große Probleme: Denn nicht in jedem Fall ist das Aufdecken von innerbetrieblichen Missständen gegenüber Externen arbeits- und strafrechtlich zulässig… Weiterlesen

Bild: unsplash.com/ Javardh


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Auch interessant:

Elternzeit verkürzen 

Grundsätzlich können Arbeitnehmer ihre Elternzeit auch verkürzen. Allerdings muss dafür der Arbeitgeber zustimmen. Allerdings sieht das Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG) vor, dass der Arbeitgeber diesem Wunsch nicht unbedingt nachkommen muss.
Denn der Arbeitgeber hat für den Zeitraum der geplanten Elternzeit in der Regel eine Vertretung eingestellt. Da der Arbeitgeber nicht zwei Mitarbeiter für die gleiche Stelle benötigt, muss dem Arbeitgeber somit die Möglichkeit gegeben werden, dass er die Verkürzung der Elternzeit ablehnt. Ausnahme in Härtefällen…Weiterlesen


Profis zum Kündigungsschutz Pöppel Rechtsanwälte – Rechtsanwalt in HusumRechtsanwalt für Kündigungsschutz in HusumRechtsanwalt für Arbeitsrecht in EilbekRechtsanwalt für Arbeitsrecht in EimsbüttelRechtsbeistand bei Kündigung in WilhelmsburgAnwalt für Kündigungsschutz in BergedorfSpezialist für Kündigung in HamburgBester Fachanwalt Arbeitsrecht Hamburg


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Schwerbehindertenvertretung

Arbeiten in einem Betrieb dauerhaft mehr als 5 schwerbehinderte, oder den schwerbehinderten gleichgestellte Beschäftigte, ist gem. § 94  Abs. 1 Satz 1 Neuntes Sozialgesetzbuch (SGB IX) eine Schwerbehindertenvertretung (SBV) zu wählen.

Die Schwerbehindertenvertretung besteht aus mindestens einer Vertrauensperson und einem Stellvertreter.

Die SBV soll ihre Aufgaben unabhängig und frei von Weisungen ausüben. Deshalb kommt beiden Personenkreisen ein besonderer Kündigungsschutz zu, wie er auch für Betriebsräte bzw. Personalräte gilt (§ 96 Abs. 3 SGB IX i.V.m. § 15 KSchG). Mandatströger, die selbst schwerbehindert oder gleichgestellt sind, geniessen zusätzlich den besonderen Kündigungsschutz nach den §§ 85 ff. SGB IX…WEITERLESEN

Schwerbehindertenvertretung/ Bild: Unsplash.com


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Wenn der Arbeitgeber zuviel bezahlt

Arbeitnehmer staunen meist nicht schlecht, wenn der Arbeitgeber plötzlich zu viel Gehalt zahlt.
Doch lange überwiegt die Freude nicht, denn viele Arbeitnehmer sind unsicher, ob sie das zu viel gezahlte Geld wieder zurückzahlen müssen.
Dass zu viel Gehalt gezahlt wird passiert tatsächlich, gerade bei kleineren Unternehmen, gar nicht so selten. Schließlich unterlaufen auch der Buchhaltung zuweilen Fehler. Grundsätzlich sind Arbeitnehmer jedoch nicht verpflichtet jeden Monat ihre Gehaltsabrechnung zu überprüfen.
Allerdings sieht das Gesetz auch vor, dass jemand, der etwas zu Unrecht erhält das Erhaltene auch wieder zurückgeben muss…Weiterlesen


Profis zum Kündigungsschutz: Anwalt für Arbeitsrecht in EilbekFachanwalt für Arbeitsrecht in HarburgFachanwalt für Kündigung in EimsbüttelFachanwalt für Kündigung in Altona Rechtsanwalt für Arbeitsrecht in UhlenhorstHabe ich in der Schwangerschaft Kündigungsschutz? Kündigung – was tun?Kündigungsschutz Hamburg Terminsvertretung Landesarbeitsgericht HamburgWas tun bei Kündigung United Airlinesleistungsbedingte KündigungSozialplan ArbeitsrechtSozialplan KündigungSozialplan AufhebungsvertragSozialplan MitbestimmungSozialplanabfindungInteressenausgleich


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